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Tom

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Tom

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Beitrag 124321 [Alter Beitrag01. Juli 2007 um 18:00]

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Zitat:
Original geschrieben von Peter

3) Wärmeres Wetter ist kein Unglück, sondern ein Segen. Beispiel: die mittelalterliche Warmzeit. Damals war es (ganz ohne Industrie) wärmer als heute. Die Leut haben halt nicht rumgezickt sondern sich gefreut, angepaßt und besser gelebt als vorher..



Ich finde es sowieso aberwitzig, wenn ich mir mal auf der Zeitachse unserer Erde anschaue, wie lange es die Welt mit ihren "Klimaschwankungen" und wie lange es dazu im vergleich den Menschen gibt.
Zudem: wie lange werden die Klimadaten schon aufgezeichnet und ausgewertet ?

Gut, man mag verschiedene Dinge im Eis und dergleichen auf Jahrtausende hin auslesen können.
Das zeigt mir aber nur, dass es bereits vor dem "modernen Menschen" chon Schwankungen im Klima gab.

Meiner Meinung nach ist das alles : "ganz großes Kino...."

Gruß
Tom
Achim

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Achim

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Beitrag 124322 [Alter Beitrag01. Juli 2007 um 18:10]

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dem kann ich vorbehaltlos zustimmen.

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hybrid

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hybrid

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Beitrag 124327 [Alter Beitrag01. Juli 2007 um 18:45]

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Ok, nehmen wir mal an, die Erwärmung, die übrigens das Maß der mittelalterlichen Warmzeit schon überschritten hat, wäre nicht Haugemacht, sondern Schicksal.

Was denkt Ihr denn, ist der Grund, daß weltweit hunderte, ja tausende von Wissenschaftlern vor dem ungezügelten Ausstoß von Treibhausgasen warnen? Und nur ein paar dutzend meinen "alles halb so wild".

Und was heißt eigentlich "viel Geld verbrennen"? Das Geld wird nicht verbrannt, es wird in die Erforschung und Entwicklung energiesparender und umweltschonender Technologien investiert.

Die einen (die unflexiblen, altmodischen) mag das stören. Die anderen (die flexiblen, modernen) werden sich anpassen und jede Menge Gewinne abschöpfen.

Als Nebeneffekt halten die fossilen Brenstoffe ein paar Jahrzehnte länger.

Wo ist das Problem?

Grüße
Malte

Geändert von hybrid am 01. Juli 2007 um 18:46

Peter

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Peter

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Beitrag 124332 [Alter Beitrag01. Juli 2007 um 20:01]

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Zitat:
Original geschrieben von hybrid
Ok, nehmen wir mal an, die Erwärmung, die übrigens das Maß der mittelalterlichen Warmzeit schon überschritten hat, wäre nicht Haugemacht, sondern Schicksal.

Was denkt Ihr denn, ist der Grund, daß weltweit hunderte, ja tausende von Wissenschaftlern vor dem ungezügelten Ausstoß von Treibhausgasen warnen? Und nur ein paar dutzend meinen "alles halb so wild".

Ich habe von einer Unterschriftenliste gehört, auf der 17.000 (siebzehntausend!) Wissenschaftler sich gegen die Theorie von der Klimakatastrophe durch CO2 aussprechen.

Warum die anderen vor CO2 warnen? Das erinnert mich an die Zeit vor dem zweiten Irak Krieg. Da warnten Amis und Briten und x andere vor den Massenvernichtungswaffen, die es in Wirklichkeit nie gegeben hat. Da wurde fett geschwindelt. Warum taten die das? Weil es um reiche Beute ging, um viel Geld. Da haben Leute sich am Krieg schweinereich verdient. Bei CO2 is das heute noch moderater, da geht es aber mindestens um riesige Forschungsgelder. Und um den dubiosen Emissionshandel. Und sicher auch um Börsenkurse für Startups, denen man mit CO2 den Kurs hochtreiben kann, usw. Es geht natürlich ums Geld. Übrigens nicht nur, auch die Politik profitiert massiv.

Zitat:
Das Geld wird nicht verbrannt, es wird in die Erforschung und Entwicklung energiesparender und umweltschonender Technologien investiert. Als Nebeneffekt halten die fossilen Brenstoffe ein paar Jahrzehnte länger.Wo ist das Problem?

Um Energiesparen gut zu finden, braucht mich keiner mit einer Klimakatastrophe zu motivieren. Aber was geschieht? Durch die CO2 Hysterie wird die Debatte über Kernkraftwerke angefeuert. Apropos angefeuert- da hats ja wirklich gebrannt die Tage.

Es gäbe noch viele andere Gründe, die CO2 Hysterie abzulehnen.

Geändert von Peter am 01. Juli 2007 um 20:04

Turambar

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Turambar

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Beitrag 124351 [Alter Beitrag01. Juli 2007 um 20:59]

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Zitat:
Was denkt Ihr denn, ist der Grund, daß weltweit hunderte, ja tausende von Wissenschaftlern vor dem ungezügelten Ausstoß von Treibhausgasen warnen?



Du meinst vermutlich die Wissenschaftler, die ABHÄNGIG von den Forschungsgeldern und somit von der POLITIK des jeweiligen Landes sind. Natürlich freut sich jede Grüne Partei in jedem Land über solche Steilvorlagen der gekauften Wissenschaftler, die ein paar Zahlen(welche korrekt sind, das bestreite ich nicht) bewusst vollkommen mißinterpretieren, damit ihre Geldspender schön Panik machen können mit Forschungsergebnissen von sog. "rennomierten Instituten".
Und was lesen wir dann auf den Wahlplakaten? "XXX - Gegen den Klimawandel", "Unser Ziel: Weniger CO2" etc.
Und im Gegenzug erfreuen sich diese "Institute" an den "Forschungsgeldern".

Zitat:
Und nur ein paar dutzend meinen "alles halb so wild".


Es ist eben nicht jeder käuflich.

Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: Die Schwerkraft und der Papierkrieg.
Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden.
- Wernher Freiherr von Braun

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MfG
Stefan
Tom

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Tom

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Beitrag 124356 [Alter Beitrag01. Juli 2007 um 21:44]

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Zitat:
Original geschrieben von hybrid

Ok, nehmen wir mal an, die Erwärmung, die übrigens das Maß der mittelalterlichen Warmzeit schon überschritten hat, wäre nicht Hausgemacht, sondern Schicksal.

...

Grüße
Malte




Hallo Malte,

ich denke dass der Mensch nicht die Erwärmung in dem Sinn verschuldet hat, dass wenn er "kein Feuer gemacht" hätte, es keine solche Erwärmung gäbe. Warm und Kaltzeiten sind normal. Nur können wir nicht beurteilen in welchem Maß dies als "normal" anzunehmen ist.

Was der Mensch bewirkt: Die Erwärmung wird eventuell "schneller" da sein, als der natürliche "Wechseltakt" von kalt nach warm. Aber auch das ist reine Theorie, da wir nicht mit Gewissheit sagen können mit welcher Frequenz der Wandel zwischen Warm und Kalt stattfindet.

Ich kann mich als Kind in den 70ern erinnern, dass da auch ein extrem heißer Sommer war wie 2003.
Dort durften die Bauern nichtmal an kleinen Flüssen Wasser für ihre Pflanzen tanken. Damals war das einfach "nur ein heißer Sommer". Ebenso kann ich mich als Kind an riesige Mengen Schnee erinnern.
Dann kamen warme Winter und Suddelsommer...
Es gab früher sogar mal "Schlechtwetterkino" in der Ferienzeit, weil der Sommer verregnet war.
Dann hatten wir in den 80ern einen Winter mit mehr als -20° Cels und meine Karre versagte jeglichen Dienst. Er war halt lediglich ein extrem kalter Winter...

Ich denke dass da was ganz anderes im Gange ist:
Willst Du einen Skandal vertuschen, dann erfinde einen neuen Skandal.

Was hier vertuscht werden soll, ist die Tatsache, dass die fossilen Brennstoffe zu Ende gehen und man nicht in der Lage ist, entsprechende Alternativen zu finden. Kernkraft ist für mich keine Alternative, sondern eher ein notwendiges Übel um den Energiehunger der Welt zu sättigen...

Gruß
Tom


Achim

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Achim

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Beitrag 124361 [Alter Beitrag01. Juli 2007 um 22:21]

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Klar gab es früher auch untypische Wetterlagen. kann mich noch genau erinnern. Ende der 60er gab es bei uns mal ein fürchterliches Hagelwetter. Mind. 30 cm hoch stand der Hagel. Ich weiss es noch genau weil wir da Schlitten gefahren sind. Mitten im Sommer!

Ich glaube allerdings nicht, dass wir die Technologien nicht auf die Beine stellen würden. Es ist schlicht noch kein Handlungsbedarf. Wenn es mal so weit ist, dann geht das ruck-zuck. Wie schnell wurde im Krieg Technologie vorangetrieben....

Gruß,
Achim

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hybrid

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hybrid

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Beitrag 124364 [Alter Beitrag01. Juli 2007 um 22:39]

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Ich habe ein sehr großes Problem mit dem Argument "gekaufte Wissenschaftler", Turambar.
Keine der momentan amtierenden Regierungen hat ein Interesse an der Klimahysterie. Am allerwenigisten die USA oder China. Es wurde sogar von Geldentzug und Maulkorb für Wissenschaftler in den USA geschrieben, die über eine CO2 bedingte Klimaveränderung gesprochen haben.

Und jetzt behauptest Du, die machen das für Geld? Die Erde ist bis zum Beweis des Gegenteils eine Scheibe, ääh Hohlkugel.

Die Warnungen der Amis und Engländer vor den Massenvernichtungswaffen waren etwas volkommen anderes.
Sie waren weder Konsequenzen aus einem Naturgesetz, noch gab es Messungen, die sie belegt haben. Den CO2-Spiegel kann jeder nachmessen. Der Zusammenhang mit der Lufttemperatur ist sein 100 Jahren bekannt.

Von CO2-Hysterie kann ich übrigens nichts entdecken. Hysterie erkenne ich momentan in anderen Nachrichten.

Grüße
Malte

Geändert von hybrid am 01. Juli 2007 um 22:40

Turambar

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Turambar

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Beitrag 124371 [Alter Beitrag01. Juli 2007 um 23:27]

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Ich habe auch ein sehr großes Problem damit, wenn ich was von Messungen lese.
Womit will man die denn vergleichen?? In dem kurzen Zeitraum seitdem wir Messungen durchführen, hat man keine Vergleichsmöglichkeiten!

Nehmen wir als Modell eine Spezies, die sehr kurzlebig ist und deren komplette Entwicklung genau 48h dauert, danach verschwindet sie wieder. Sie entsteht genau um 0:00 am Tag 1, das nennen wir mal Steinzeit. Es ist sehr kalt, da es ja Nacht ist. Dann haben wir eine erwärmung am Vormittag, bis zur Temperaturspitze am Mittag. Mittag sehen wir jetzt mal als Eisenzeit. Jetzt kühlt es wieder ab, es wird Nacht. Um 0:00 haben wir wieder eine "Eiszeit", vergleichen können wir das ja mit unserem Mittelalter, wo es ja auch mal eine Eiszeit gab. Jetzt wird es Morgen - unsere Modellspezies entwickelt immer mehr Technologien und beginnt, das Wetter aufzuzeichnen. Unsere jetzige Zeit vergleichen wir mit dem Vormittag: Die Experten der Spezies schlagen Alarm: Es wird immer wärmer!! Die Temperaturen steigen ständig, so warm war es seit Beginn der Aufzeichnungen (vor ca. 4-5 Stunden) nicht! Was kann da bloß die Ursache sein? Es ist ein Rätsel!

Was wohl passiert, wenn die Spezies noch 10 Stunden wartet?

Oder eine Geschichte, die ich auch gerne bei solchen Diskussionen erwähne:
Es ist Freitag, ich gehe zur Schule. Es hat 32°C, schon sehr heiß.
Dann ist Samstag, ich bin daheim. Aber was seh ich denn da? Es hat nur mehr 28°C!! Dann opfere ich mich mal und geh nicht mehr zur Schule, um den Klimawandel abzuwenden!!


Zitat:

Keine der momentan amtierenden Regierungen hat ein Interesse an der Klimahysterie.


Ach? Also wenn ich an die Nationalratswahlen in Österreich und an die Parteiprogramme vor allem der Grünen denke, kommt mir das etwas anders vor. Und wenn ich an die lächerlichen hampeleien der Merkel denke, auch.

Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: Die Schwerkraft und der Papierkrieg.
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Stefan
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Beitrag 124372 [Alter Beitrag01. Juli 2007 um 23:47]

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Zitat:
Original geschrieben von hybrid
Zitat:
Die Warnungen der Amis und Engländer vor den Massenvernichtungswaffen waren etwas volkommen anderes.
Sie waren weder Konsequenzen aus einem Naturgesetz, noch gab es Messungen, die sie belegt haben. Den CO2-Spiegel kann jeder nachmessen.

Nein, ich kann ihn nicht nachmessen. Schon garnicht mit der erforderlichen Genauigkeit. Was die Schlußfolgerungen aus irgendeinem CO2 Pegel anbelangt, da muß ich mich ganz auf das stützen, was andere mir sagen. Und da kann ich es mir dann aussuchen:

a) Im Film Klimaschwindel heißt es: Das CO2 hat vergangene Erwärmungen nicht verursacht, sondern ist ihnen mit einer Verzögerung von mehreren hundert Jahren gefolgt. Weil im Meer gelöstes CO2 durch die Erwärmung freigesetzt wurde.

b) Die heutigen Klimamodelle behaupten das Gegenteil. Aber wer von uns hat ein Klimamodell auf dem Rechner? Wer hat den dazu nötigen Supercomputer? Gibt es überhaupt ein funktionierendes Modell oder ist das alles Humbug? Woher will ich das wissen?

Es ist genau wie damals bei den Massenvernichtungswaffen. Ich habe keine eigenen Satelliten (sollte man eigentlich ändern smile) und keine Geheimagenten vor Ort. Man kann mir jeden Schmarrn erzählen. Und so geht es 99,99999999999% der Erdbevölkerung. Man kann uns nach Belieben anlügen, wenn es politisch in den Kram paßt. Genau das tut man auch- jeden Tag!

Zitat:
Von CO2-Hysterie kann ich übrigens nichts entdecken. Hysterie erkenne ich momentan in anderen Nachrichten.

Ich zitiere ein paar Schlagzeilen: Der Planet stirbt! oder Uns bleiben noch 17 Jahre! Oder waren es 13?

Oder wie im (neuen) Film recht plausibel gezeigt: Umweltminister Gabriel adoptiert "usneren" Eisbären Knut. Durch manipulative Filmsequenzen (besorgt blickende Eisbären rutschen auf einer winzigen Scholle, wann werden sie absaufen?) macht uns -vor allem den Kindern- das Fernsehen glauben, daß die Knuts dieser Welt vom Austerben bedroht sind. Durch CO2 natürlich.

Und was ist die Wahrheit? Laut Film diese: 1950 gab es ca. 5000 Eisbären. Heute gibt es 25.000 Eisbären. Irgendwie muß denen das neue Klima auch besser gefallen smile

Grüße
Malte


Geändert von Peter am 01. Juli 2007 um 23:53

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