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Neil

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Neil

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Beitrag 101326 [Alter Beitrag13. Juni 2006 um 09:23]

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Hi,

Die Aussage mit dem Öl Verbrauch und der Zeit diee s benötigt hat sich zu entwickeln soll zeigen, das wir jetzt garnicht in der Lage sind genug Biomaterial für die Energiegewinnung herzustellen. Bevor die Menschen sich in Siedlungen nieder gelassen haben, war Europa mehr oder weniger nur Wald. Mit den ersten Siedlungen begann der Abbau der Biomasse Wald als Energie- und Werkstofflieferant. Alles wurde aus Holz gefertigt. Irgendwann reichte dann aber das Holz nicht mehr und es wurde angefangen Kohle abzubauen. Das aber zu einer Zeit wo es weit weniger Menschen in Europa gab als heute und diese haben früher weniger pro Kopf Energie verbraucht als wir heute.
Also ist Europa als Wald nicht mehr in der Lage die Energie zu liefern die wir benötigen. Die Frage ist, geht das mit Pflanzen die effektiver sind und wie gut kann man diese anbauen? Irgendwann laugen die Böden aus und es muss mal wieder eine andere Pflanze da hin.

der Mix wird das wichtiges ein. Den nicht alle Maschinen können einfach mit Strom betrieben werden. Man sieht das ja schon am Beispiel Auto. Es geht, aber mit was für einen Aufwand und was für Einbußen. Bei Flugzeugen oder Schiffen wird es noch schwieriger, weil diese größere energien brauchen und somit größere Speicher benötigen. Ich glaube das sowas wie Individualverkehr in der zukunft nicht mehr geben wird. Der ÖPNV wird stärker werden weil es sich wieder lohnt Busse mit Oberleitungen zu bauen oder mehr Eisenbahnen zu nutzen.
Schaut man sich aber an was die Regierung so dafür jetzt schon macht, ist es erschreckend. So wird nicht dafür gesorgt, das der LKW Verkehr auf Schienen umgeleitet wird, was wirklich billiger und Energieschonender wäre, nein, er wird mit der Mautgebühr kräftig zur Kasse gebeten. Da das eine große Einnahmequelle für den staat ist, wird er jetzt einen Teufel tun um den Verkehr auf die Schiene zu bekommen.
Oder der Wahnsinn mit der EU und dem Gemüse. Ich habe mal eine Sendung über Tomaten gesehen. Da werden in Spanien Tomaten aus holländischen Treibhäusern verkauft, obwohl direkt neben dem Supermarkt früher, ohne EU, Tomaten angebaut wurden. Das sorgt doch nur dafür, das mehr Öl als nötig verbraucht wird.

Was als Lösung vielleicht gehen würde, wäre snthetisch hergestellter Treibstoff. Das hätte den Vorteil, das wir jetzt keine Maschinen umrüsten müssen auf neue Treibstoffe. Das spart Energie.
Die Synthese müßte mit einer Energiequelle versorgt werden die nicht ermüdet, z.B. Sonne. Da bei den Prozeßen meinstens Wärme benötigt wird, würden Wärmekollektoren und Fernwärme eingesetzt werden. Der Gag wie ich finde ist ja der, das die Länder die jetzt auf Öl sitzen im Prinzip auch die sind, die genug Platz und Sonne haben.
Was bräuchte man für so eine Synthese an Rohstoffen? Kohlenstoff und Wasserstoff, den fossile Brennstoffe sind ja Kohlenwasserstoffe. Kohlenstoff könnte man aus CO2 beziehen und Wasserstoff eben aus Wasser. Man hätte also eine große Maschine die wie eine Pflanzen aus diesen beiden Rohstoffen + Sonnenenergie Kohlenwasserstoffe produziert. Die Frage ist also, nimmt die weniger Platz ein als ein vergleichbares Feld mit einer Pflanze als Bioreaktor?

Gruß

Neil

Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu.


Neil

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Neil

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Beitrag 101327 [Alter Beitrag13. Juni 2006 um 09:54]

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Zitat:
Meine Idee ist da folgendes. Den Strom zur Wasserstoffgewinnung liefern Windkraftanlagen.



Das sehe ich etwas anderes. Windkraftanlagen verschandeln die Landschaft genauso wie Überlandleitungen.
Schauen wir uns doch mal den weg der Energie an:

1. Sonne
2. Sonne macht warm. Delta T macht Wind.
3. Wind wird zu Strom gemacht.
4. Strom wird zu H2 gemacht.
5. H2 wird wieder zu Strom gemacht (Kraftwerke als Puffer)
6. Strom wird wieder zu wärme gemacht.

wäre es da nicht viel einfacher direkt an Punkt 1 anzusetzen. Den jeder Schritt hat einen Wirkungsgrad und der kostet Energie.
Also nicht erst warten bis die Sonne genug Wind produziert sondern direkt aus dem Sonnenlicht die Energie ziehen. Da man durch gezieltes wählen von Materialien eine bessere Wärmeerzeugung bekommt als die Natur, die müßte dann ja komplett schwarz sein, würde weniger Platz benötigt.
Diese Wärme könnte man nutzen um den Boden aufzuheizen und diesen als Wärmepuffer zu nutzen.
So verbrauchen große Bürogebäude mehr Eergie zur Kühlung als durch das heizen im Winter. Die produzieren also im Prinzip Energie. Würde man jetzt diese Energie die im Sommer aus dem Haus gepumpt werden muss im Boden speichern, könnte man damit im Winter heizen.

Gruß

Neil

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robby2001

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robby2001

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Beitrag 101328 [Alter Beitrag13. Juni 2006 um 15:26]

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Hmpf!

Sehr interessante Diskussion, die ich hier mal mit ein paar amerikanischen
Karikaturen würzen möchte. Natürlich trifft´s die Vereinigten Staaten mit ihrem
exorbitanten Ölverbrauch am härtesten.





Alles zu sehen unter http://cagle.com

Gruß Robert
MarkusJ

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Beitrag 101330 [Alter Beitrag13. Juni 2006 um 16:19]

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Man hat mich mit meiner Holz teilweise falsch verstanden ...
Als Beispiel, wir heizen Zuhause mit Holz, wenn der Sturm im Winter ein paar Bäume umgemacht hat, oder wenn der Wald mal wieder gesäubert wird, nehmen wir uns ein paar Stämme vor ... ich denke mal, wir Verfeuern im Winter ca. 25 Bäume ... Holz das sowieso Weg musste.
Über den Sommer werden wir demnächst ohne Heizöl, dafür mit einem Sonnenkollektor und einem Wärmespeicher kommen ...
Strom machen wir auf unserem Scheunendach, gut für die Kasse, schlecht für die Pfalzwerke.

Ich hoffe, dass Wasserstoff die Technologie Nummer 1 wird.
Tagsüber auf allen Dächern Strom erzeugen, überschüssige Energie wird in Wasserstoff umgewandelt ... Nachtsüber kann mittels H2 und Brennstoffzellen wieder Saft gemacht werden ... Heizen kann man mittel Kollektoren und Verbrennung von H2, Autos kann man ebenfalls über H2 antreiben.
Länder die traditionell an der Sonne liegen können mittels großer Sonnenfelder und Hydrolyseanlagen Erdöl als Einnahmequelle ersetzen, zukünftige Kriege werden nicht mehr um Öl geführt, auch nicht um Sonne, die gibts überall. Ein Krieg um Wasser wird vermieden, indem man Meerwasser entnimmt und später das bei der Reaktion von H2 mit O2 entstandene Wasser als Trinkwasser verwendet.
Wasserstoff wird ähnlich wie Erdgas über große Pipelines transportiert und dient als Puffer für Spannungsspitzen und zum Heizen.
Kohlenwasserstoffe die die Industrie zum Herstellen von Kunststoffen benötigt, werden synthetisch Hergestellt, der Energielieferant: Wasserstoff.

Zurzeit bereiten sich "klassische" Erdölländer wie die Arabischen Emirate schon auf eine Zeit nach dem Öl vor, dort werden bereits Solarmodule geordert, was neben der starken Nachfrage Chinas ein Grund für die relativ hohen Preise für Solarzellen ist.

mfG

Markus

PS: "I have a dream" *g*

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Achim

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Achim

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Beitrag 101340 [Alter Beitrag13. Juni 2006 um 22:04]

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Vor Jahren hab ich mal einen Bericht gelesen, wonach die Produktion einer Solarzelle mehr Energie erfordert als sie während ihrer Lebensdauer erzeugt. Ob es stimmt weiss ich nicht. In einem anderen Bericht war die rede davon, dass alleine das Säubern der Solarzellen von Staub, Pollen und Schmutz bei großflächiger Anwendung ein unüberwindbares Problem darstellt. Oder dass das Aufstellen von Sonnenkollektoren in Ländern mit entspr. Sonneneinstrahlung schon deshalb niemals als Standort für räumlich weit entfernte Nationen in Frage käme, weil die Energieversorgung zu verletzlich wäre und eine lokale Speicherung unmöglich. Öl kann man halt in einen Behälter tun und verwenden wenn man es braucht.

Gruß,
Achim

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Beitrag 101343 [Alter Beitrag13. Juni 2006 um 22:48]

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Zitat:
Original geschrieben von Achim

Vor Jahren hab ich mal einen Bericht gelesen, wonach die Produktion einer Solarzelle mehr Energie erfordert als sie während ihrer Lebensdauer erzeugt. Ob es stimmt weiss ich nicht. In einem anderen Bericht war die rede davon, dass alleine das Säubern der Solarzellen von Staub, Pollen und Schmutz bei großflächiger Anwendung ein unüberwindbares Problem darstellt. Oder dass das Aufstellen von Sonnenkollektoren in Ländern mit entspr. Sonneneinstrahlung schon deshalb niemals als Standort für räumlich weit entfernte Nationen in Frage käme, weil die Energieversorgung zu verletzlich wäre und eine lokale Speicherung unmöglich. Öl kann man halt in einen Behälter tun und verwenden wenn man es braucht.

Gruß,
Achim




Kann ich bestätigen, es stimmt, dass sie Herstellung mehr Energie verbraucht als die Photovoltaik-Zelle erzeugt. Die Gewinnung von Silizium verbraucht sehr viel Wasser.

Gute Zellen (werden in der Raumfahrt verwendet) kommen heute auf einen Wirkungsgrad von 21%. Das bedeutet von 100% Sonneneinstrahlung werden lediglich 21% (im besten Fall! Also Sonne steht genau senkrecht über der Zelle bei wolkenlosem Himmel!) in Energie umgewandelt. Diese Zellen sind aber noch exorbitant teuer. Normale Zellen, wie sie hier so auf den Dächern verbaut werden, bringen nur 15-17% Wirkungsgrad.

Ich habe da mal was im Studium drüber geschrieben... Lächerlich ist auch das angeblich gute Geschäft, sich das Dach vollzukleistern mit Photovoltaik und den Strom an die Stadtwerke zu verkaufen - bringt rund unglaubliche 3% Rendite auf 30 Jahre gesehen (die Kalkulation war mit 1/3 Eigenmittel und 2/3 Fremdmittel aufgebaut; u.a. Zinsen, Inflation, steigende Strompreise und Wartungskosten der Anlage wurden auch berücksichtigt) - so lange ist die Lebensgarantie für die meisten Zellen (abgesehen von Blitzschlag, Hagelschlag, Sturmschäden, etc.). Es bringt derzeit nur etwas, wenn man Strom für sich selbst produziert.

cheers
Oli4

P.S. Die Enthropie ist nicht umkehrbar!

Geändert von Oli4 am 13. Juni 2006 um 22:53


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CharlyMai

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Beitrag 101347 [Alter Beitrag13. Juni 2006 um 23:28]

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Zitat:
Vor Jahren hab ich mal einen Bericht gelesen, wonach die Produktion einer Solarzelle mehr Energie erfordert als sie während ihrer Lebensdauer erzeugt. Ob es stimmt weiss ich nicht. In einem anderen Bericht war die rede davon, dass alleine das Säubern der Solarzellen von Staub, Pollen und Schmutz bei großflächiger Anwendung ein unüberwindbares Problem darstellt. Oder dass das Aufstellen von Sonnenkollektoren in Ländern mit entspr. Sonneneinstrahlung schon deshalb niemals als Standort für räumlich weit entfernte Nationen in Frage käme, weil die Energieversorgung zu verletzlich wäre und eine lokale Speicherung unmöglich. Öl kann man halt in einen Behälter tun und verwenden wenn man es braucht.



Darin enthalten ist noch NICHT der Energieaufwand, der benötigt wird, um die Dinger zu Recyceln !!!

Nur mal so als Anmerkung .....

viele Grüße
Pierre

•"Der Glaube an eine bestimmte Idee gibt dem Forscher den Rückhalt für seine Arbeit.
Ohne diesen Glauben wäre er verloren in einem Meer von Zweifeln und halbgültigen Beweisen." Konrad Zuse

•Konstruiere ein System, das selbst ein Irrer anwenden kann, und so wird es auch nur ein Irrer anwenden wollen.

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Beitrag 101348 [Alter Beitrag13. Juni 2006 um 23:59]

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Windkraft ist genauso hirnrissig, vor allem bei uns in Deutschland. Das lohnt sich im Moment nur wegen der extremen Subventionen.

Oliver
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Beitrag 101349 , Windkraft [Alter Beitrag14. Juni 2006 um 08:36]

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Beitrag 101350 [Alter Beitrag14. Juni 2006 um 08:54]

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Das Problem ist, um ein AKW zu ersetzen, ein ca. 300m breiter Streifen zwischen Hamburg und München gezogen werden müsste der vollgepackt mit diesen "Mövenhechslern" ist ....


Aber wir bauen unsere AKws ja alle ab .... (Braaaaav) damit die Strahlenbelastung und die Warscheinlichkeit eines GAUs unwarscheinlich wird .....

Hmmmmm....

Wir benötigen aber nuneinmal die Energie ...
Was also nun machen ???

1) Mövenhechsler bauen, Gezeitenkraftwerke errichten und weiterhin Kohle verfeuern .....

2) Strom aus den "Nachbarländern" teuer einkaufen, weil wir mit unserem Produziertem Strom nicht mehr
ausreichen ....


Frankreich freut sich doch über jedes geschlossene AKW in D, damit sie nahe der Grenze zu D ein neues errichten können, den Strom teuer verkaufen, und den "Restmüll" dieser AKWs bei UNS einlagern ....


Ich finde es ja Okay, nach neuen Energieen zu forschen, und diese auch anzuwenden (ohne Frage!!) aber irgendwo MUSS man Wirtschaftlich denken.... Der Fusionsreaktor (Versuchsaufbau) in Jülich läuft ja nun auch schon immer etwas länger ....

Ich möchte denjenigen von euch sehen, der neben (in) seinem Garten so einen "Schattenrotationsspender" hat auf der Terasse oder dem Balkon liegt und sich nicht über den Kreisschatten oder das "Pssswwwwww....Pswwwww" summen der Rotoren aufregt ..... Die Dinger sind LAUT !!! und auch DAS ist eine Emission !!!

viele Grüße
Pierre

•"Der Glaube an eine bestimmte Idee gibt dem Forscher den Rückhalt für seine Arbeit.
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