Ganz schön verzwickte Angelegenheit!

hi fabian
also genau darum geht ja....
heraus zu finden gibt es ein ende oder nicht?
also ich bin der meinung was die physik an geht kommt man vllt zu einem ende (mathematik glaub ich eher kaum) denn wenn es unendlich viele physikalischen gesetzte in unserem universum gäbe dann würde doch alles mögliche passieren oder?

gruss saqib

Hi!

Neil wie meinst Du das mit der Hälfte von der Hälfte???
Zu den Elektronen: Unser Sonnensystem kann man mit einem Atom vergleichen: Sonne ist der Kern und die Planeten sind die Elektronen. Nur dass im Sonnensystem keine Elektromagnetischen Kräfte wirken (wie im Atom) sondern die Massenanziehung. Massenanziehung wirkt gut auf große Entfernungen (und nur bei grooooßen Massen), elektromagnetische Anzeihung auf eher kleine Entfernungen. Die Frage ist, ob es eine dritte und vierte Kategorie über dem Sonnensystem (massenanziehung) oder unter dem Atom (elektromagnetische anziehung) gibt. Oder Vielleicht sogar ein System dazwischen????

So, mein Senf.
Olli

Geändert von wolke am 20. März 2009 um 13:02

Ja, gibt es.

Also ist doch ganz einfach "42"
noch Fragen ?
Gruß
Andreas

Anhalter durch die Galaxis.

Gruß Andy

Oh Gott, hier sind echt alle genau so verrückt, wie ich!
@Trevize: Nämlich?
@Andreas: das muss man nicht verstehen, oder?

Olli

Zitat:

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Original geschrieben von wolke

Oh Gott, hier sind echt alle genau so verrückt, wie ich!
@Trevize: Nämlich?
@Andreas: das muss man nicht verstehen, oder?

Olli

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tztztz.... Andreas hat es doch schon gesagt : 42.

Nicht mehr und nicht weniger.
Kennste den "Anhalter" nicht ? -> Bildungslücke ! Sofort schließen !!


Tom

Zitat:

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Neil wie meinst Du das mit der Hälfte von der Hälfte???

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Ganz einfach.
Nehmen wir das gesamte Wissen was wir noch nicht haben. Davon entdecken wir in einem Zeitraum genau die Hälfte. Was übrig bleibt ist die Hälfte vom Anfang. Wenn wir davon wiederum in einem Zeitraum die Hälfte entdecken bleibt von der Hälfte die Hälfte übrig. Die Lücke wird kleiner. Das ganze läuft bei unendlich auf 0 zu. Das bedeutet wir könnten alles entdecken wenn wir nur genug Zeit hätten. Das gilt aber nur wenn die Zeiträume immer gleich groß sind.
Nun scheint es aber so zu sein, das wir ja immer mehr werden und dank unserer Technik auch immer schneller entdecken können. Vor zig 100.000 Jahren hat der Mensch das Feuer entdeckt und damit das Garen. Dies half dem Menschen bei gleicher Nahrungsmenge mehr Energie zu sich zu nehmen. Das Gehirn konnte dadurch größer werden. Dann tat sich viele Jahre nicht viel bis neues Wissen dazu kam. Kommen wir unserem Zeitpunkt immer näher bekommt man den Eindruck das wir immer schneller Wissen schaffen.
Zwischen dem ersten Motorflug und der Mondlandung liegen keine hundert Jahre. Es scheint also so zu sein das wir immer schneller Wissen ansammeln können. Stellt sich also die Frage ob das Wissen was wir sammeln immer kleiner wird. Das ganze kann man so ausdrücken:

Wissensansammlung = Wissensammlungsgeschwindigkeit * Wissenumfang

Wenn wir davon ausgehen dass das Universum endlich ist, oder zumindest das Wissen dadrin, dann könnten wir alles irgendwann wissen wenn die Wissensansammlung nicht gegen 0 geht. Die geht gegen 0 wenn wir langsamer sammeln oder immer kleinere Stücke sammlen.
Das Problem ist also heraus zu finden wie groß die Geschwindigkeit ist und wie groß der Umfang ist.

Gruß

Neil

@wolke: Die starke und die schwache Wechselwirkung. Beide mit sehr geringer Reichweite, während die Reichweite der elektromagnetischen Ww. und der Gravitation unendlich ist.