Raketenmodellbau.org Portal > Forum > Rund um den Raketenmodellbau > Allgemein > Konstruktions-Aufruf für ein Solaris-Modell
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emmpunkt

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emmpunkt

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Beitrag 72423 [Alter Beitrag05. April 2005 um 21:39]

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Zitat:
Original geschrieben von Achim
@ emmpunkt: eine Bohrschablone kannst du gleich wieder vergessen. Viel zu ungenau. Wenn du schon mal versucht hast, ein Rohr im Umfang in 6 Löcher aufzuteilen, so dass bei Drehung jedes Loch mit jedem fluchtet, dann weisst du auch wofür man einen Teilapparat braucht.


Gruß,
Achim




Bei einer Bohrschablone aus Pappe mag das sein, wenn ich was aus Heavy Metal mache, lass ich das aber nicht gelten wink

Gruss M.
Achim

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Achim

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Beitrag 72427 [Alter Beitrag05. April 2005 um 22:02]

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Zitat:
Original geschrieben von emmpunkt


Bei einer Bohrschablone aus Pappe mag das sein, wenn ich was aus Heavy Metal mache, lass ich das aber nicht gelten wink

Gruss M.




Wenn du die Möglichkeit hast, das aus einem Stahlrohr zu machen, das auf einer Drehbank gedreht wurde, genau ohne Spiel über das Körperrohr passt, mit einem Teilapparat gebohrt wurde und auch das Körperrohr auf der Drehbank abgelängt wurde - ja, dann kann das klappen..wink
Der Anwender hat dann aber immer noch das problem, Rohr und Schablone auf einer völlig planen Unterlage auszurichten, zu fixieren und die Löcher exakt zu bohren. Nur 1/10 mm bei jedem Loch daneben und das Problem ist heftig.

Gruß,
Achim

Der größte Feind des Erfolges ist die Perfektion
MikeHB

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MikeHB

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Beitrag 72433 [Alter Beitrag05. April 2005 um 22:43]

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@ Jens: 100% ACK!
Wenn es ein Modell für den T2-Anwärter werden soll, sollte es IMHO robust, qualitativ gut und nicht häßlich sein.
Pappe? Why not! Auch in diesem Sektor gibt es sehr gute Qualität. Fragt mal "unsere" Händler. Spitze: Warum nicht warum nicht auch von der Stange? Flossen: Sperrholz in ausreichender Stärke und TDW.
Ich könnte mir das so vorstellen: Ein Karton mit allen Rohmaterialien und einem Heft, in dem die wichtigen Eckdaten erläutert werden. Welchen Kleber für welches Material, wie kann man den Ausstoß auf verschiedene Weise lösen, Mechaniken, Elektronik. Wie mache ich die Schlitze in ein Rohr, wie stelle ich einen Kuppler her, welchen Spachtel nehme ich, welches Harz und zu guter Letzt einen BauVORSCHLAG a'la "so KÖNNTE das Modell aussehen".
Wie schon von anderen geschrieben, bauen ist das wichtig, nur dabei lerne ich die zusammenhänge und muss mich mit Problemen auseinandersetzten, Lösungswege erarbeiten. GFK, CFK, Gold und Diamanten kommen später von selbst...

In diesem Sinne
Michael

"Clustern? Find' ich Clusse!"
(Von mir)
J.Boegel

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J.Boegel

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Beitrag 72434 [Alter Beitrag05. April 2005 um 22:44]

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Leute, wenn ihr meine Beiträge net versteht nachdem ihr sie gelesen habt dann FRAGT(!!!!!) und interprätiert net irgendwas darein.
Das kann doch alles net wahr sein.....gleich rappelt der Wecker und ich werde wach. big grin

Nochmal:

Es geht net darum die Vorschläge von jemand madig zumachen oder sonstwas.
Wenn man eine rakete auf die Beine stellt, Hightech, und die möglicherweiße über den Verein vertreibt ist das eine Super sache.(Punkt)

Wenn das dann noch eine, ich sage jetzt mal: Maurerprinzip Modularrakete ist, die man sonst nirgends auf der Welt kaufen kann außer hier in Deutschland aus der Hand unserer Geimenschaft, dann ist das Megageil!!!!!

Wenn es "Ausbaustufen" dafür nachzukaufen gibt, z.B. seitlicher Fallschirmauswurf, Pyroelemente, eine zweite Stufe(!?) etc. ist das wirklich Weltklasse.

Das gibts bis heute nirgends anderst zukaufen, glaube ich zumindest.

Das ist das Eine (wieder Punkt).

*jetzt Augenschließen, bis 10 zählen, Augen auf und dann erst weiterlesen*


Aber sowas braucht doch keiner der zum t2 geht.
Es geht in diesem Fred nicht primär darum der Welt und uns zubeweisen was wir alles auf die Beine stellen könnten sondern eine idiotensichere rakete im SELBSTBAUPRINZIEP auf die Beine zustellen.

...und hört mit der "ad hominem" Sch*** auf:"...werdet glücklich mit Pappe" od. "meinen Ansprüchen genügt das net" od." Holz auf Pappe rotzen"...darum gehts hier gar net, außerdem hat das auch gar keiner verlangt!! ( nicht das ad hominem, ich meine das mit der Pappe und dem Holz).

Offensichtlich, das ist eine unabdingbare Tatsache, gelingt es einigen nicht ,selbst Amerikanische Bausätze, die an Einfachheit nun wirklich nicht zu übertreffen sind, fertig zustellen.

An der Stelle muß gefragt werden WARUM gelingt es nicht, wo ist da nachzusteuern.
Was war den so kompliziert?
Wo bist Du denn nicht weiter gekommen?

Wenn man wo nicht weiterkommt, weil Information fehlt fängt der mensch gewöhnlich an zu denken.
Das ist so eine Angewohnheit des Homo Sapiens die sich selbst durch Prügel oder Stromstöße nicht oder nur schwer korrieren läßt big grin

Jetzt fängt er an zu denken und kann aber nur die Infos verarbeiten welche er hat.

Wenn das net hinhaut, kann das nur 2 Gründe haben:
1.: Das Gehirn hat temporäre Ausetzer, der Volksmund sagt: "Der hat eine Frikadelle zwischen den Ohren",

ODER

2a.: er hatte nicht genug Infos die das hirn verarbeiten konnte und er hat angefangen fehlende Information durch Schwachsinn zu ergänzen.

2b.: er hat kein bock gehabt das Hirn ausm Standby hochzufahren, sprich er hat net gewollt.

Mehr Möglichkeiten gibts da net und ich persöhnlich bin Nr. 2a sehr zugetan.

Fehlende Info, wie sooft im Leben.

Und da kann man das Geld für GFK Rohre sparen und erstmal was einfaches hernehmen wo der Kollege beigebracht bekommt wie man Sauber und Stabil baut!.

Es sagt keiner was von Schlamperei od. Ä. und ich gebe Achim völlig recht das Schlamperei das Ärgste ist das sich durch gar nichts wieder kompesieren läßt!!

Aber einem fertige Brocken hinzuwerfen wo noch 5 Teile miteinander verschraubt werden müssen kanns ja auch net sein.
In einer anderen Liga, sicher, siehe Vereinsmodell, aber net hier.

btw.: Wenn ich sowas lese:
Zitat:
Ich sehe das so, das die T2 Aspiranten genug mit ihren Lernstoff zu tun haben, und sich nicht unnötigerweise mit einem schlecht passenden Bausatz rumschlagen müssen.



..dann rate ich zu einem Strick und einem geeigneten Baum, denn wer das net auf die Reihe bekommt...was will der denn erst im echten Leben mal machen wenns net so läuft wie es soll?

Außerdem klingt das als hätte ich einen schlecht passenden Bausatz verlangt, stande ja drüber: An die Opposition *kopfschüttel*.

@ Achim: hiiiiiier wird sich net ausgeklingt big grin

Gruß Jens

p.s.: das ist net böse gemeint oder so, net falsch verstehen. angel

Gewisse Dinge greift man mit Worten so vergeblich an wie Geister mit Waffen.
Achim

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Achim

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Beitrag 72438 [Alter Beitrag05. April 2005 um 23:23]

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Da scheiden sich halt die Geister und ich vertrete nun mal eine andere Auffassung. wink
Man kann mit Pappe nicht präzise bauen, weil Pappe kein präzises Material ist. Ganz einfach. Genauso wenig wie Sperrholz, das grundsätzlich verzogen ist. Wenn nicht heute, dann morgen oder nach dem nächsten Temperatursturz. Aber egal.

Vielleicht liegt ein Missverständnis in der Definition von "Bausatz" vor und ihr meint eben eher ein zur Verfügung stellen der Rohmaterialien. Das sind halt 2 grundversch. Dinge.

Einen Bausatz kaufe ich, wenn ich nicht die Möglichkeit habe, die Einzelteile entspr, anzufertigen. Aus Mangel an manuellem Geschick, Maschinen oder sonst was. Dann erwarte ich, dass da alles millimetergenau passt. Ich hab schon einige Bausätze ungebaut in die Tonne getreten, weil ich mit solchem Müll keine Freude habe. Wenn ich den Karton aufmache und da liegen 3 Stücke Sperrholz als Flossen drin, dann krieg ich das Kotzen. Das ist kein Bausatz.

Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit kann ich nur jemandem beibringen wenn ich es ihm vorlebe. Das ist bei meinen Lehrlingen genauso. Die kriegen auch vom ersten Tag an das optimale Material und es werden vom ersten Tag an die gleichen Qualitätskriterien verlangt wie bei einem Meister auch. Wenn sie sich erst mal an was einfacheres oder an mindere Qualität gewöhnt haben ist es schwer das jemals wieder raus zu kriegen.

Und wenn ich einem Anfänger einen erstklassigen Bausatz vorlege, dann gewinnt er eine Einschätzung dafür, wie Qualität aussieht und wird das als Maß für sein eigenes Schaffen zugrunde legen.

Das Ergebnis der unseligen Pappraketen sieht man im T1 Bereich. Dort genügt das Material vielleicht den elementaren Anforderugen. Wenn er dann auf T2 umsteigt und seine erste große Rakete baut, dann macht er das logischerweise genau so wie er bisher gebaut hat - nur eben größer. Er kennt es ja nicht anders. Und genau davon will ich weg.

Wie es anders geht sieht man im Flugmodellbau. Auch kleine Modelle sind da blitzsauber verarbeitet und etwas anderes würde die Szene auch nicht mehr akzeptieren. Nur bei den Raketeuren scheint das grundsätzlich anders zu sein. Da hört man immer die gleiche Leier:

Schnell, einfach , billig... nun ja...jedem das seine..

Gruß,
Achim

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bobito

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Beitrag 72439 [Alter Beitrag05. April 2005 um 23:28]

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Zitat:
Original geschrieben von J.Boegel
Leute, wenn ihr meine Beiträge net versteht nachdem ihr sie gelesen habt dann FRAGT(!!!!!) und interprätiert net irgendwas darein.

hehe Jens, dito! wink Denn wenn Du mein "Planspiel" in Ruhe gelesen hättest, dann würdest Du nicht schreiben:
Zitat:
Original geschrieben von J.Boegel
Aber sowas braucht doch keiner der zum t2 geht

Ich skiziierte nämlich wie folgt:
Zitat:
Ein Jahr später, Pit will ein wenig experimentieren und kauft sich das Modul "Klappe seitlich", (...)

Für den Lehrgang (u.a.) solls nämlich das Grundmodul tun.

Bohrschablonen
ich denke, so schick, das auch ist, das geht auch ohne!
Diverse Raketen inIngolstadt habe es gezeigt. Wenn der von mir strapazierte "Pit Zabecker" allerdings der Meinung ist, "geschraubt" ist geil, dann kann er das in Eigenregie bewerkstelligen.

GFK Rohre
Ja, wenn gewährleistet ist, das der Nachschub nicht plötzlich ausbleibt. Maß ist hier eher die Zeit, als die Stückzahl. Wenn nach vier Jahren plötzlich wieder Bedarf herrscht, aber der Hersteller ist "away", was dann?

Spitzen
Auch hier plädiere ich eher für Industrieware, denn eine Miniauflage wie vorgeschlagen ist zwar endgeil, aber nicht - wie Politikerse sagen tun - nachhaltig!
Anders ausgedrückt: Eine kleine Auflage High-End Spitzen wäre Top für eine einmalige Aktion.


Die angestrebte Rakete muss also den Spagat zwischen Einfachheit und High-tech machen. In letzterem gebe ich emmpunkt 100% recht. Ein Bausatz in minderer geschluderter Qualität ist kontraproduktiv.

Aber der Spagat ist machbar, Herr Nachbar. Neil bringt die Passgenauigkeit auf den Plan, die Idee mit dem CNC Laser ist gut. denn was frusted am meisten? IMHO wenn die Teile nicht zueinander passen. Achims Forderung nach Verbesswerung der Bauqualität kann man m.E. nach eher per passgenauen Spanten etc. denn mit einem GfK Rohr verbessern.

Um es aber noch mal zu betonen. Bei ähnlichen Kosten und gesicherter Verfügbarkeit wäre das GfK Rohr vorzuziehen.

Keine Atempause, Geschichte wird gemacht, es geht Voran!*
Boris



----
*welches Zitat?

Schrecklich diese Umweltverschmutzung:
Gestern eine Dose Sardinen aufgemacht, alles voller Öl, alle Fische tot!
MikeHB

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MikeHB

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Beitrag 72444 [Alter Beitrag05. April 2005 um 23:37]

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Zitat:
Keine Atempause, Geschichte wird gemacht, es geht Voran


FEHLFARBEN !

OT ENDE

"Clustern? Find' ich Clusse!"
(Von mir)
FabianH

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FabianH

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Beitrag 72452 [Alter Beitrag06. April 2005 um 03:47]

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Ich bin ja auch eher Opposition. Und ich finde das ein Bausatz nach den Vorstellungen von Jens wirklich viele Vorteile hat. An so einem Bausatz lernt man dann mal wie man Raketen baut(bzw. bauen kann). Dann lernt man mal wieder etwas an Werkzeug in die Hand zu nehmen! Hätte ich meine Little John z.B. nicht modifiziert hätte ich nur Epoxid, nen Bastelmesser und Schleifpapier gebraucht. Aber ein richtiger Bausatz bei dem man auch mal BAUEN muss der fehlt!

Wenn jemand einen BSD Bausatz zusammenbaut, kann derjenige nun nicht unbedingt von sich behaupten das er nun T2 Raketen bauen kann. Aber wenn wir jetzt einen BAUsatz kreiren, der so ausgelegt ist das man wirklich mal wieder BAUEN muss, helfen wir bestimmt den künftigen T2-Aspiranten. Die haben nämlich an dem Bausatz dann was gelernt. Habe ich bei dem BSD-Bausatz nicht!

MfG Fabian
MKone

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MKone

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Beitrag 72454 [Alter Beitrag06. April 2005 um 05:29]

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Fabian, schonmal daran gedacht das auch Leute das Hobby betreiben um zu fliegen? Nicht wegen den Stunden die man an so ner Mühle baut? Es zählen die Gedanken die man sich macht, und wenn sich ein T2 Aspirant nur alleine bei einem BSD Bausatz die Gedanken macht: "Hält das denn so?!" hat man schon gewinn gemacht.

Deswegen bin ich der meinung - Rohstoffe oder Fertigteile hin oder her - der Solarisbaukasten sollte vorallem durch seine Bauanleitung bzw. Handbuch glänzen. Ist jeder Schritt im Zusammenbau des Models ausführlich + Hintergrunde erklärt (Ergänzt z.b. durch Wissen aus dem Forum das in die Anleitung fliessen kann).

Wichtig ist das der Solarisbaukasten eine Zukunft hat, deswegen würde ich auch zu Industrie Bausteinen raten. Noris Spitze, Sperrholz Flossen und Spanten, und ein Paketrohr, warum eigentlich nicht?
Tom

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Tom

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Beitrag 72455 [Alter Beitrag06. April 2005 um 06:54]

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Zitat:
Original geschrieben von MKone
Noris Spitze, Sperrholz Flossen und Spanten, und ein Paketrohr, warum eigentlich nicht?



Eben.
Ich wollte niemals einen High-Tech-Bausatz.

Es sollte ein preisgünstiger Einsteigerkasten mit allem was man braucht und einer vernünftigen Doku dazu.
Bezahlbar (auf jeden Fall günstiger wie ein AMI-Bausatz) und einfach gehalten.
Dabei soll alles liegen was man für den Bau braucht, ausser Klebstoffen.
Und auch damit geht Modellbau und nicht Zusammenbau ...

Der Bausatz soll eine Hilfestellung sein. Von Fliegern für Flieger.
Nicht mehr und nicht weniger wink

Gruss
Tom
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