Raketenmodellbau.org Portal > Forum > Rund um den Raketenmodellbau > Allgemein > Konstruktions-Aufruf für ein Solaris-Modell
Du kannst keine neue Antwort schreiben
Seiten (11): « 1 2 3 4 5 [6] 7 8 9 10 11 »

Autor Thema 
bobito

RMB Grafiker

bobito

Registriert seit: Jul 2001

Wohnort: Iserlohn-Letmathe

Verein: ADAC (Gold)

Beiträge: 2305

Status: Offline

Beitrag 72406 [Alter Beitrag05. April 2005 um 20:17]

[Melden] Profil von bobito anzeigen    bobito eine private Nachricht schicken   Besuche bobito's Homepage    Mehr Beiträge von bobito finden

Ich kann ja am ehesten mit der Zusammenfassung von Oliver und dem Einwurf von Paul kondom äh konform gehen.


  • Die Grundrakete so einfach wie möglich.
  • Motor BC 125/80 (sollte nicht so schwierig sein, das ganze nach Bedarf anders zu motorisieren)
  • Standardteile (wichtig bei teilweiser Beschädigung)


uuuuund

alles andere kann doch bequem modular (!) aufgebaut sein.

Raketenenthusiast Pit Zabecker will zum T2 in 2006 und kauft sich folgendes bei Solaris (o.w.a.i.) ein:


  1. ein Grundmodul (aka. Rakete)
  2. ein Nutzlastmodul für Dentamag
  3. einen Dentamag
  4. ein BC125 Casing
  5. evtl. einen Schirm



Großes Pech, die Pyrowatte war ein wenig "lurchig", moderater Crash, aber kein Problem, Spitze war Standard und kann innerhalb Minuten ersetzt werden.

Ein Jahr später, Pit will ein wenig experimentieren und kauft sich das Modul "Klappe seitlich", dank der Standardkuppler, kann er nun bequem tauschen. Schwerpunktberechnung obliegt ihm natürlich selber. Zur Not gibts noch das Modul "Streck-o-matic"


Die Module lassen sich beliebig erweitern, verhunzen etc. so kann sich hier jeder austoben.


Das Nutzlastmodul z.B. besteht als Bausatz u.a. aus:


  • Körperrohr
  • Kuppler(n)
  • zwei Spanten
  • ein Brettchen für die Elektronik
  • Kabel (dann muss man sich nicht 200m kaufen wenn man nur 20cm braucht)
  • U-Bolts
  • Skizze


Der Bastelaufwand muss halt so hoch sein, das es Faxen macht, aber nicht jeder hat einen wohlsortierten Bastelkeller, das kommt nach dem Anfüttern.

Hubahopp
Boris

Schrecklich diese Umweltverschmutzung:
Gestern eine Dose Sardinen aufgemacht, alles voller Öl, alle Fische tot!
Andreas H.

Grand Master of Rocketry


Moderator

Registriert seit: Nov 2001

Wohnort:

Verein:

Beiträge: 2528

Status: Offline

Beitrag 72407 [Alter Beitrag05. April 2005 um 20:21]

[Melden] Profil von Andreas H. anzeigen    Andreas H. eine private Nachricht schicken   Andreas H. besitzt keine Homepage    Mehr Beiträge von Andreas H. finden

Zitat:
Original geschrieben von bobito

  • Motor BC 125/80 (sollte nicht so schwierig sein, das ganze nach Bedarf anders zu motorisieren)





  • Hier mein Konzept dazu.

    Gruß Andreas
    Achim

    Moderator


    Moderator

    Achim

    Registriert seit: Aug 2000

    Wohnort: Deutschland 91088 Bubenreuth

    Verein: Solaris & RMV

    Beiträge: 3029

    Status: Offline

    Beitrag 72408 [Alter Beitrag05. April 2005 um 20:23]

    [Melden] Profil von Achim anzeigen    Achim eine private Nachricht schicken   Besuche Achim's Homepage    Mehr Beiträge von Achim finden

    Mensch Paul, du nimmst mir das Wort aus dem Mund. Hast du meine Gedanken gelesen?big grin

    Ich leg noch mal eine Auffassung dar und dann halt ich auch den Mund - versprochen.

    "billig" ist beim Bau von Raketen immer fehl am Platze, aber bei T2-Aspiranten erst recht.
    Pappe und Konsorten haben in diesem Bereich nichtsverloren. Wie soll man einen T2 Aspiranten zu sorgfältigem und stabilem Bau hinführen wenn von Solaris eine Papprakete propagiert wird. Bei Noris gibt es solche Bausätze in Massen - da brauchen wir das Rad nicht neu zu erfinden.

    Ernst stellt mit sehr viel Liebe und Sorgfalt seine Motoren in Handarbeit her. Er freut sich bestimmt, seine Schmuckstücke dann in einem Posterrohr wieder zu finden. Die Hersteller der Elektroniken sicher auch. Dann vielleicht noch den Solaris-Schriftzug mit Fingerfarben drauf gemalt...


    Mein Vorschlag wäre der:

    Eine einfache, aber solide Rakete aus modernen Materialien die den Anforderungen genügen.

    Rohr als Meterware aus GFK, von einem Betrieb hergestellt.
    Das Rohr kommt fertig geschlitzt in den Baukasten
    Spitze in Eigenregie aus GFK. Alles andere ist wirtschaftlich bei größeren Stückzahlen eh nicht zu machen.
    Flossen aus einem Plattenmaterial. Aber keinesfalls aus Holz.
    Universal 38 mm Motorhalterohr mit Schubring.
    Spanten aus in Silikonformen gegossenem Biresin. Jede andere Herstellungmethode ist viel zu aufwendig und ungenau.
    Druckkolben aus GFK oder Pertinax wieder als Meterware fertig bezogen.
    Wechselbares Zwischensegment oder Klappe im Bereich des Rohres. Individuell für eine bestimmte Bergungselektronik vorbereitet.

    Nur wenn so weit wie möglich standardisiert wird ist ein reibungsloses Passen der einzelnen Bauteile gewährleistet.
    Die Spitze die von Teilnehmer x gefertigt wird muss ja perfekt auf das von y bezogene Rohr passen. Die einzelnen Teile des Bausatzes werden ja wohl von versch. Leuten hergestellt und am Schluss muss alles passen. Also einfach halten.

    Wir brauchen einen Koordinator bei dem die Fäden zusammen laufen. Die einzelnen Bauteile werden von versch. Mitgliedern gefertigt, bzw. abgelängt, gesägt, ect.
    Der Koordinator prüft die Passgenauigkeit der Einzelteile, baut das Vorserienmodell zur Probe und definiert die erforderlichen Änderungen, bzw. gibt grünes Licht.
    Dann werden von den einzelnen Leuten die Teile in Kleinserie produziert, zum Koordinator geschickt, der die Bausätze dann zusammen stellt.

    Das klappt nur wenn alle Teile standardisiert sind und so wenig Handarbeit wie möglich in der Sache steckt. Nur industriell hergestellte Produkte garantieren Masshaltigkeit.

    Hauptproblem dürfte die Spitze sein.

    Erst mal muss aber eine entspr. einfache Konstruktion her. Flossenform könnte man in mehreren Varianten anbieten, die aber immer zum gleichen Körperrohr passen. 29mm Motoren über Adapter. Rohrlänge kann variabel sein bei immer gleicher Konstruktion. So liesse sich ein gewisses Maß an Individualität erreichen ohne konstruktive Änderungen.

    Ich würde vorschlagen mit dem zentralen Motorhalterrohr zu beginnen. Darauf kommen die fertigen und bereits geschlitzten Spanten. Dann werden die Flossen in die Schlitze der Spanten und bündig mit dem Motorhalterrohr montiert und verklebt. Die fertige Einheit wird dann in das nach unten ganz geschlitzte Körperrohr montiert.

    Gruß,
    Achim

    Der größte Feind des Erfolges ist die Perfektion
    Achim

    Moderator


    Moderator

    Achim

    Registriert seit: Aug 2000

    Wohnort: Deutschland 91088 Bubenreuth

    Verein: Solaris & RMV

    Beiträge: 3029

    Status: Offline

    Beitrag 72409 [Alter Beitrag05. April 2005 um 20:35]

    [Melden] Profil von Achim anzeigen    Achim eine private Nachricht schicken   Besuche Achim's Homepage    Mehr Beiträge von Achim finden

    Ich sehe grade, dass sich die Vorstellungen von Oliver und Bobito mit nen meinen ziemlich decken. Modulare Bauweise wäre ideal, es gibt aber ein Problem. Die Module müssen alle miteinander kombinierbar sein. Wie verbindet man die? Eine passgenaue Verschraubung ist fast unmöglich zu realisieren - es sei denn jemand hätte die Möglicjkeit das professionell mit einem Teilapparat zu machen. Von Hand geht da gar nichts.
    Oder aber die Verschraubung muss der anwender selbst realisieren. Oder gibt es eine andere Verbindungsmöglichkeit?

    Im grunde ähnelt das Konzept so meiner Modulöar 100.

    Die Spitze liesse sich individuell auf Maß fertigen wenn die Frage des Rohres erst mal geklärt ist. Wenn wir von mind. 30 Bausätzen ausgehen, wäre die Fertigung einer Form vertretbar und dann spielt der Durchmesser der Rakete keine Rolle mehr. Letztlich ist der Durchmesser des Körperrohrs vom Hersteller abhängig und danach richtet sich dann die Spitze.

    Gruß,
    Achim

    Der größte Feind des Erfolges ist die Perfektion
    Neil

    99.9% harmless nerd


    Administrator

    Neil

    Registriert seit: Aug 2000

    Wohnort: Delft

    Verein: SOLARIS

    Beiträge: 7776

    Status: Offline

    Beitrag 72411 [Alter Beitrag05. April 2005 um 20:47]

    [Melden] Profil von Neil anzeigen    Neil eine private Nachricht schicken   Neil besitzt keine Homepage    Mehr Beiträge von Neil finden

    Hi,

    die Idee des verteilten Bauens von den Einzekomponenten finde ich toll. Einer kann gut Spitzen herstellen, ein anderer was anderes.
    Man merkt bei dieser Diskussion aber auch, das jeder versucht seine Lieblinge ins Spiel zu bringen. Das durchdrücken sollte man aber nicht versuchen, sondern offen für die optimale Lösung sein. So denke ich z.B. das Spanten aus Biresin nicht die optimale Lösung ist. Oder Flossenmaterial auf keinen Fall Holz. @Achim: Ich will dir da jetzt nichts wink. Ich denke Holz ist für Spanten und Flossen gut aus folgenden Gründen:
    - Läst sich leicht reparieren oder Ersatz beschaffen
    - Läst sich mit Standardwerkzeug leicht bearbeiten
    - Das Material ist vertraut.
    - Als Flugzeugsperrholz aller beste Eigenschaften
    - ...

    Das Problem der Genauigkeit sehe ich als kleineres Problem. Wie die Dinger fertigen? Da biete ich mich jetzt mal an. Ein Freund von mir hat eine Schloßerrei. Dort steht ein CNC Laser zum schneiden von Platten. Hauptsächlich Metalle. Da er aber sehr gerne Modellflugzeuge baut, sind dort schon einige Spanten für Modelle entstanden. Das Know How ist also da für eine genaue Massenfertigung von Spanten. Ich wüde also diesen Part übernehmen.

    Gruß

    Neil

    Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu.


    emmpunkt

    Überflieger

    emmpunkt

    Registriert seit: Jul 2003

    Wohnort: Nümbrecht

    Verein: Solaris-RMB

    Beiträge: 1115

    Status: Offline

    Beitrag 72413 [Alter Beitrag05. April 2005 um 20:53]

    [Melden] Profil von emmpunkt anzeigen    emmpunkt eine private Nachricht schicken   Besuche emmpunkt's Homepage    Mehr Beiträge von emmpunkt finden

    Wenn die Rohre eh schon fertig geschlitzt werden sollen, kann der jenige auch noch 6 Löcher bohren.
    Ansonsten müsste man eine Bohrschablone beilegen.(Pappe?)
    Weitere Möglichkeit wäre eine "Wanderschablone" die dann auf dem Postweg von User zu User geschickt wird. Das ganze dann Unkaputtbar aus massivem Stahl wink

    Also unmöglich ist da nichts.

    Gruss M.
    J.Boegel

    Seelsorger


    Supervisor

    J.Boegel

    Registriert seit: Mai 2003

    Wohnort: Kassel Hessen

    Verein: RMV; Solaris

    Beiträge: 1282

    Status: Offline

    Beitrag 72416 [Alter Beitrag05. April 2005 um 21:13]

    [Melden] Profil von J.Boegel anzeigen    J.Boegel eine private Nachricht schicken   J.Boegel besitzt keine Homepage    Mehr Beiträge von J.Boegel finden

    Hmm...dasi ist ja alles eine supersache, echt!
    Modular, GFK, Schmuckstück...etc.

    Aber solange ich hier hier in DIESEM Forum lese das es beim T2 Kurs immernoch Leute gibt die es net so ganz fertig bringen eine Baukastenrakete bestehen aus: 2 Spanten, 2 Körperrohren, 1 Kuppler,2 Holzscheiben, 1 Spitze und 3 Flossen flugfertig ZUSAMMENZUSCHWARTEN braucht man sich gar net über GFK und den ganzen Bettel zu unterhalten.

    Macht das mit einer Solaris-Maurer Vereinsrakete, damit habe ich kein Problem.

    Mal ehrlich: Laut Gesetz ginge ein 40er Papprohr mit 2er A8-3 Cluster.
    Ein Blecheddinggehäuse mit 2 Mircomax wäre streng genommen auch noch ok.

    So wie ich das sehe scheint es doch teilweise Probleme beim Bau von "kräftigeren" Raketen zu geben.
    Das zeigt mir doch, und sollte es euch auch, das es welche gibbet die keinen unbedingten Bezug zum Verkleben und Dimensioniren von Bauteilen/-gruppen haben.

    Da muß der Hebel angesetzt werden.

    ...überlegt doch mal was ihr da vorhabt:

    Einem 18 jährigen kurz vor der Führerscheinprüfung einen McLaren F1 hinzustellen und sagen:" Der ist aus Hightechmaterial gefertigt, alles auf 1/1000 mm paßgenau, brauchst nur noch die Schrauben mit dem beiligenden, voreingestellten Drehmomentschlüssel anzuziehen und Du bist perfekt ausgerüstet.....
    deshalb kann der Bengel trotzdem noch kein Autofahren, geschweige denn mal eine Entscheidung treffen ob er auch mal andere Reifen benutzen kann!!!

    ...ist das denn so schwer zuverstehen?

    Kein Wunder das die Rotzlöffel heute nix mehr aufm Kasten haben wen sie alles fürn A**** gemacht bekommen.

    Die brauchen kein HighEnd, die brauchen eine Tüte Balsasamen um einen Baum zuzüchten woraus sie später mal ihre Brettchen schnitzen um was drauß zu bauen.
    Die sollen ruhig mal die Bude mit Epoxi beim verglasen vollschmieren, das gehört auch dazu big grin

    Ein ganz rudimäntärer Bausatzt wo Step by Step erklärt wird (in der Anleitung) warum gerade was gemacht wird.
    Wo drinsteht das man Flossen nicht Silikon und Motorspanten nicht mit Prittstift eingeklebt.

    Als praktische Hausaufgabe vor dem T2 Schein für zuhause, damit der Aspirant auch schnallt was er da eigentlich tut und warum.

    Die vorigen Beiträge sollte man in einen Fred verschieben wo es um ein Vereinsmodell geht, tech. ausgereift für Leute die zuhause keine Drehbank haben und dgl. aber auch mal eine "perfekte Rakete" haben wollen.

    Und ich entschuldige mich hiermit öffentlich bei Ernst Maurer das ich für seine Motoren eine häßliche, einfach gestrickte Rakete vorschlage.

    Aber die Idee mit der "Arbeitsverteilung" finde ich super.

    So, nu bin ich mal die Opposition big grin

    Gruß Jens

    Gewisse Dinge greift man mit Worten so vergeblich an wie Geister mit Waffen.
    Felix N

    Überflieger

    Felix N

    Registriert seit: Nov 2001

    Wohnort: Leimen

    Verein: Solaris-RMB

    Beiträge: 1442

    Status: Offline

    Beitrag 72419 [Alter Beitrag05. April 2005 um 21:24]

    [Melden] Profil von Felix N anzeigen    Felix N eine private Nachricht schicken   Besuche Felix N's Homepage    Mehr Beiträge von Felix N finden

    Hm...dann bin ich ja noch mehr Opposition wenn ich finde dass T2 Prüfungsraketen Eigenkonstruktionen sein sollten, nix Bausatz.big grin

    Gruß
    Felix

    Sky´s not the limit! smile
    Achim

    Moderator


    Moderator

    Achim

    Registriert seit: Aug 2000

    Wohnort: Deutschland 91088 Bubenreuth

    Verein: Solaris & RMV

    Beiträge: 3029

    Status: Offline

    Beitrag 72420 [Alter Beitrag05. April 2005 um 21:28]

    [Melden] Profil von Achim anzeigen    Achim eine private Nachricht schicken   Besuche Achim's Homepage    Mehr Beiträge von Achim finden

    @ emmpunkt: eine Bohrschablone kannst du gleich wieder vergessen. Viel zu ungenau. Wenn du schon mal versucht hast, ein Rohr im Umfang in 6 Löcher aufzuteilen, so dass bei Drehung jedes Loch mit jedem fluchtet, dann weisst du auch wofür man einen Teilapparat braucht.

    @ Jens: Ich hätte diesen Bausatz als Möglichkeit gesehen, die miserable Bauqualität die allgemein in der deutschen Szene herrscht, zu verbessern und T2 Anwärter auf Sorgfalt und Genauigkeit einzuschwören. 9 von 10 Abstürzen sind auf Schlamperei zurückzuführen und wer sich damit begnügt Sperrholz an ein Papprohr zu rotzen der designt seine Bergung in der gleichen Weise. Da kann Deutschland von der Schweiz vieeeel lernen.
    War ja nur ein Vorschlag. Habe mir schon gedacht, dass da kein Interesse besteht.
    Also weiter mit der Pappe. Viel Spass!big grin
    Ich klink mich aus.

    Gruß,
    Achim

    Der größte Feind des Erfolges ist die Perfektion
    emmpunkt

    Überflieger

    emmpunkt

    Registriert seit: Jul 2003

    Wohnort: Nümbrecht

    Verein: Solaris-RMB

    Beiträge: 1115

    Status: Offline

    Beitrag 72421 [Alter Beitrag05. April 2005 um 21:35]

    [Melden] Profil von emmpunkt anzeigen    emmpunkt eine private Nachricht schicken   Besuche emmpunkt's Homepage    Mehr Beiträge von emmpunkt finden

    Tach Opposition,
    das sehe ich nicht ganz so...

    Warum soll eine Rakete nicht einfach zu bauen sein?
    Ich sehe das so, das die T2 Aspiranten genug mit ihren Lernstoff zu tun haben, und sich nicht unnötigerweise mit einem schlecht passenden Bausatz rumschlagen müssen.

    Warum nicht Hightech?
    Dadurch das "Hightech" verwendet wird, wird auch die passgenauigkeit erhöht.
    Ich hab bisher noch nie einen Bausatz gebaut, aber schon mal einen erworben!
    Ich hab ihn erhalten, ausgepackt, mir ist die Kinnlade runtergefallen und ich hab ihn in die "Rundablage" gelegt.
    Das wars dann mit Bausatz.
    Wenn ich bei einem Bausatz alles neu machen muss, damit es meinen Erwartungen entspricht, dann brauche ich auch keinen Bausatz! Irgend ein Pappteil zusammenkleben , so das es gerade mal fliegt genügt nicht meinen Ansprüchen.

    Für die gegossenen Bauteile bin ich allerdings auch nicht. Ich denke ein bisschen mit der Laub- oder Dekupiersäge zu arbeiten, sollte nicht zuviel verlangt sein. Ansonste halt der Vorschlag von Neil, die Teile lasern lassen.

    Zu den vorhin erwähnten Bohrschablonen:
    Wenn bedarf besteht, kann ich eine "Wanderschablone" anfertigen. Ist die Frage ob das mit dem "Wandern" auch klappt.

    Gruss M.
    Seiten (11): « 1 2 3 4 5 [6] 7 8 9 10 11 »
    [Zurück zum Anfang]
    Du kannst keine neue Antwort schreiben