Hi,

nicht unr das der Tank und Motor zerfressen wird, man muß auch davon ausgehen, das nicht alles zu 100% in Reaktion mit eingeht. Es entsteht also ein schöner Nebel aus Flour.
ab einer bestimmten größe kann man keine Drucktanks mehr nehmen, weil da sosnt der Tank zu schwer wird. Daher ja der Aufwand von krygene Tanks.
Ein guter Kompromiss ist da Lachgas. Ist bei 35°C unter 70 bar immer noch flüssig. Das ergibt recht handliche Mengen und Gewichte.

Gruß

Neil

Zitat:

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Original geschrieben von Neil
Hi,

nicht unr das der Tank und Motor zerfressen wird, man muß auch davon ausgehen, das nicht alles zu 100% in Reaktion mit eingeht. Es entsteht also ein schöner Nebel aus Flour.

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Der entstehende Fluorwasserstoffnebel ist auch nicht besser.

Kai

es könnte auch daran liegen dass die dosen nicht genug druck auf bauen und nicht genug gasvolumen entsteht, man könnte versuchen den druck in der dose zu vergrößern und das gas unter druck zu verflüssigen wahrscheinlich ist aber die hülle dafür zu dünn man müsste sie verstärken

Was für Dosen? Du meinst die Kartuschen ausm Baumarkt? Wenn das Material einen höheren Druck zulassen würde, wäre bestimmt mehr Gas drin.

Oliver

PS: Die .-Taste ist recht neben dem Komma und die für Großschreibung noch zwei weiter rechts. SCNR

Hm.. es geht doch!
Ein NOX/Propan-Hybrid (leider nicht meiner )
Ist aber kein Flugmotor (dadür wohl zu schwer)

mfg Felix

Folgende Datei wurde angehängt:

Ooops, kleiner Denkfehler. Ist ja ein Flüssigmotor, kein Hybrid..

Hi !

Als ich das Foto sah, dachte ich es wäre ein " normaler Hybrid "

Propan oder Butan würde als Brennstoff gehen. Triebwerke mit
flüssigen Brennstoffen nennt man inversen Hybridraketen. Sie
bringen aber gegenüber von Feststofftriebwerken nichts. Feste
Oxydatoren neigen auch zur Explosion.

Das gehört zwar hier nicht rein aber es ist so eine
Wie wäre es mit Acetylen ? In den Stahlflaschen (z.B. Schweißen)
Das Acetylen ist in Flaschen die mit porösen Material und Aceton
befüllt sind. Man nehme an man hat in den porösen Material (z.B
ein Kunststoff ) eine Seele, wie bei normalen Hybridbrennstoffen,
in den Bläschen Acetylen eingelagert. Wenn man das zünden
würde, wäre schon die Temperatur ziehmlich hoch ( ca. 3200 C).
Die Zündung müßte aber mit einen Teil Sauerstoff erfolgen.
Das würde auf jedenfall reichen den Kunststoff zum Verdampfen
zubringen. Das Mischungsverhältnis zwischen Kunstoff und Ace-
tylen müsste so sein das beide Stoffe in der gleichen Geschwindig
keit abbrennen. Und wenn man bedanke, das noch Lox oder Nox
mit hohen Druck eingespritzt würde - dann

Aber Acetylen neigt leicht zur Explosion und es ist nur eine fixe Idee von mir


Gruß aus GÖ / Hermann

Zitat:

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Original geschrieben von Hermann
Hi !

Propan oder Butan würde als Brennstoff gehen. Triebwerke mit
flüssigen Brennstoffen nennt man inversen Hybridraketen. Sie
bringen aber gegenüber von Feststofftriebwerken nichts. Feste
Oxydatoren neigen auch zur Explosion.

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I know, aber da dort Brennstoff wie Oxidator flüssig sind, ist es halt ein Flüssigtriebwerk...
Oder spielst du auf meine frühere Version(Vision ) mit einem Kaliumpermanganatgrain als Oxidator an?

mfg Felix
der wahrscheinlich der Versuchung, sich aus Florida nen Ratt Works H70 mitzubringen, nicht wiederstehen kann...

Hi Felix

Ich meinte natürlich Hybridtreibwerke.

Es gibt welche, wo der Brennstoff flüssig ist und der Oxydator
fest. Was da für ein fester Sauerstoffträger genommen wird weiß ich nicht.

Gruß aus GÖ / Hermann

Zitat:

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Original geschrieben von Hermann
Hi Felix

Was da für ein fester Sauerstoffträger genommen wird weiß ich nicht.

/ Hermann

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Wahrscheinlich Kaliumpermanganat, Ammoniumperchlorat oder andere nette stoffe mit denen man als Amateur net unbedingt was zu tun habe will.... Da schweigt sich die Antares page aus..
ps: Was macht dein Hybrid?

mfg Felix