Hi,
wir haben von der FH mal bei der Bundeswehr nachgefragt. Die haben uns dann eine Ansprechperson genannt von dem Schießstand in Meppen. dort werden unter anderem die Dronen und Panzerabwehrraketen getestet. Es könnte Probleme geben, mmit Personen die nicht aus der BRD stammen, weil dort an geheimen Sachen geforscht wird. Und so abgefallene Teile im Dreck gefunden könne ja etwas verraten:-).
Die scheinen dort recht aufgeschlossen gegenüber Raketenfliegern zu sein. wir wären bei denen nicht die erste Hochschule gewesen. Es war da schon mal eine aus Dresden die eine Fotorakete gestartet haben.
http://maps.excite.com/zoom/?lat=526833&lon=73166&label=Meppen&a=&csz=&c=Meppen&s=Niedersachsen&cn=Germany&z=&orig_lat=526833&orig_lon=73166&dest_path=%2Fcountries%2Funited%5F states;dest_lat=&dest_lon=&level=3
Tja URL geht wohl doch nicht .
Hier könnt ihr sehen wo Meppen liegt. Da die Seite nur ein Meppen gefunden hat, ist es wohl das. ICh habe die Ecke etwas anders im Sinn aber die werden ja auch nicht in der Stadt mit ihren Dingern spielen.
Bis dann.

Zitat:

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Original erstellt von Neil:
Tja URL geht wohl doch nicht

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HI Neil,
geht doch, wenn mann den Link anklickt, dann den Rest der Zeile mit der Maus holt und ober anfuegt.
Die Hauptfrage ist: ( Warscheinlich ist die Antwort nein ;-(
Kann ich einen AT I200 fliegen ?
Das Modell hat nur einen Rumpfdurchmesser von 56 mm, da passt kein BC rein.
Gruss Johannes

Zitat:

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Original erstellt von Johannes (Axe) Haux:
wenn einige von uns eine solide HPR Ausbildung in der Schweitz bekommen, kann das fuer Deutschland, dann wenn es hier auch legal wird, nur von Vorteil sein.

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Einverstanden, man sollte dann allerdings auch die Umkehrung gelten lassen: wenn hier in Deutschland der Gebrauch des BC 360 dazu führt, daß seine Anwender eine solide Ausbildung im Umgang mit größeren Raketen bekommen, dann gibt es keinen Grund, ihn schlecht zu machen. Wir sollten froh sein um jedes Angebot, den BC genauso wie HPR.
Zur Kalkulation: Vom Asbach Uralten Held 5000 gibts nur noch Reste für Sammler, max. 3 Stück pro Käufer. Dieser Held 5000 taugt also wirklich nicht zu Kostenrechnungen.
Ist wohl auch nicht der zentrale Punkt, da gebe ich Tom völlig recht.

Startplatz der HOG
"Zwei Jahre nach der Gründungsversammlung:
Mit Unterstützurig Oldenburger Behörden, be-
sonders des Oldenburger Gewerbeaufsichtsamtes
wurde der eigene Raketen-Versuchsplatz Hespenbusch
in der Sager Heide bei Großenkneten
(Oldbg.)in Betrieb genommen.Eslag die Erlaub-
nis vor, im Umkreis von 500 Metern Flugversuche
durchzuführen. Von 1954 bis 1956 registrierten
die Meßgeräte von Hespenbusch bereits Flughöhen
von 5000 bis 6000 Metern .Die Gewichte der
verschiedenen Versuchsprojektile lagen zwi-
schen 8 und 10 Kilogramm. Sie wurden zu einem
bemerkenswert hohen Prozentsatz mittels Fall-
schirrn unbeschädigt zur Erde zurückgetragen."
Raketen von 1912 ....bis....

Zitat:

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Original erstellt von Johannes (Axe) Haux:
Die Hauptfrage ist: ( Warscheinlich ist die Antwort nein ;-(
Kann ich einen AT I200 fliegen ?
Das Modell hat nur einen Rumpfdurchmesser von 56 mm, da passt kein BC rein.
Gruss Johannes

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Hi Johannes,
der Witz ist, fliegen könntest Du die Aerotech-Motoren schon, da Flugversuche auf BW-Gelände meist eine Sonderregelung einnehmen. Man darf alles außer selbstgebrauten Motoren fliegen. Die Kernfrage ist dann: wie kriege ich den Motor dorthin ? Man müßte also (wieder einmal) eine Erlaubnis haben, diesen Motor aus dem Nicht-EU-Ausland hierher zu verbringen .
Gruß,
Tom aus Gö
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Rettet den Wald, eßt mehr Biber !

Zitat:

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Original erstellt von Josef:
Startpläze im Norden ...Preu..Land ???

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Ja, gab es auch:

Zitat:

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Im Jahre 1927 wurde in Breslau der Verein für Raumschifffahrt - VfR - gegründet. Auf einem militärischen Erprobungsgelände in der Nähe von Berlin, genannt "Raketenflugplatz", begann man verschiedene Arten von flüssigkeitsgetriebenen Raketen zu erproben - mit unterschiedlichem Erfolg und minimalen Geldmitteln.
Die "Kegeldüse" macht im Juli 1930 einen erfolgreichen Flug, angetrieben von Benzin und flüssigem Sauerstoff.
1931 und 1932 wurden die Hückel-Winkler HW-1 und HW-2 erprobt. Hierbei wurde Sauerstoff und flüssiges Methan verwendet, und - zum ersten Mal - ein elektrisches Zündsystem.
1931 wurden verschieden Raketen der Rückstoß-Serie gestartet, welche aus ein oder zwei Teilen bestanden und mit Benzin und flüssigem Sauerstoff betrieben wurden. Zur Kühlung wurde Wasser verwendet und zur Rückführung ein Fallschirm. Bei einer Anzahl dieser Experimente wurden Höhen bis zu 1.600 Meter erreicht.

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Auf dem Gelände des Raketenflugplatzes werden übrigens heute noch regelmäßig Flugkörper gestartet, allerdings keine Raketen ( ->Flughafen Tegel )