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LaCroix

SP-Schnüffler


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LaCroix

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Beitrag 46679 [Alter Beitrag19. April 2004 um 18:49]

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4-kanal-reciever von GWS...

15.0x25.0x9 mm groß, ~ 4,5 gramm schwer, 150 m reichweite...

Ist zwar schon ein wenig länger her mit Playmobil, hab die maße nimmer so genau im Kopf, aber das ding sollte schon irgendwie and den Plymobil-RUMPF alleine dranpassen... wink
wird immerhin auch gerne in die TTTT-Automodelle eingebaut (1/84 RC big grin )

Gruß,
Thomas

Und damit treibe ich mich selbst in den Ruin!!!
Christian S.

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Christian S.

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Beitrag 46921 [Alter Beitrag22. April 2004 um 15:40]

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RC-Empfänger plus Pico-Servo passt auf keinen Fall in ein Playmobil-Männchen rein. Außerdem braucht der Empfänger eine Antenne, die dann mindestens 50cm nach unten hängt. Die Kommentare dazu möchte ich nicht hören.

Außerdem ist da noch ein Denkfehler: Das Männchen zu sehen, wenn es irgendwo aus 30 und mehr Metern Höhe kommt, ist reine Glückssache. Und sebst wenn man es sieht, kann es sein, dass bis zur Reaktion schon auf der Erde liegt. Ich denke, als unterste Auslösehöhe muss man 15-20 Meter ansetzen, weil der Schirm zum Öffnen auch noch Zeit braucht.

Ich würde das Prinzip sowieso zunächst mit einer größeren Puppe tetsen und mich dann nach unten vorarbeiten.

Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit... burnout
Andi Wirth

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Andi Wirth

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Beitrag 46922 [Alter Beitrag22. April 2004 um 17:44]

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Salü miteinander

Der kleinste mir bekannte Modellfallschirmspringer ist der ihl-Junior; als Bausatz erhältlich bei
Conzelmann. Er kommt mit einem kleinen Standardempfänger und 13mm-Servos aus. Die Erfahrung zeigt, dass es schon bei diesem Modell schwierig ist zu steuern. Dies aus folgenden Gründen:
1. Grösse und Sichtbarkeit: bei einer Abwurfhöhe von 100m sehe ich gerade genug, um einigermassen steuern zu können. Wohl bemerkt: die Puppe ist ca. 30cm hoch, die Matratze hat eine Spannweite von knapp 60cm. Die Reaktionszeit ist so gross (beim Modell), dass ich aber vorausdenken müsste - Ziellandungen bei Wind sind Glückssache.
2. Grösse und Flugeigenschaften: Steuern hat nur im Zusammenspiel mit Vorwärtsbewegung einen Sinn. Im Fallen mit dem Wind drehen ist lustig, bringt aber nichts. Je besser der Gleitwinkel, desto besser kann ich die Windeinflüsse korrigieren. Der Junior ist bereits zu klein für ein "Fliegen"; es ist eher ein Fallen mit einem kleinen Horizontalanteil im Geschwindigkeitsvektor ... Effekt: ich kann ihn drehen, aber bereits bei wenig Wind kommt er kaum voran. Grund: in der Grösse sind keine Schirme mit gutem Wirkungsgrad möglich, weil sie sich kaum mehr füllen (zu kleine Öffnungen, zu geringe Streckung).
3. Pendeln: jeder Springer pendelt. Bei der geringen Streckung (wegen der Grösse kaum anders machbar) ist der Winkel ziemlich gross (geschätzt 20°). Je kleiner der Springer, desto grösser die Frequenz. Kein technisches Problem; es sieht einfach lächerlich aus!

Hier noch eine Aufnahme meines Springers:

Folgende Datei wurde angehängt:


Lebenserfahrung ist die Summe der Fehler, die zu machen sich kein anderer gefunden hat. (Jules Romains)
Andi Wirth

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Andi Wirth

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Beitrag 46923 [Alter Beitrag22. April 2004 um 17:49]

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Wie ihr seht, muss er noch draussen sitzen stick out tongue

Und hier noch eine Flugaufnahme:

Folgende Datei wurde angehängt:


Lebenserfahrung ist die Summe der Fehler, die zu machen sich kein anderer gefunden hat. (Jules Romains)
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