Die BSD 54 Special habe ich mit einem West j 190 Hybrid ausgestattet.
Der Flug hat schon in der Abenddämmerung statt gefunden. Dahe rist das Bild so dunkel und verrrauscht.
Die Kamera ist eine USB Kamera die den Film speichert und nicht übermittelt.
Während der Aufnahme gibt es einige Geräusche zu hören.
1. Das Pippen kommt vom Höhenmesser. Es ist ein G-WIZ. ER signalisiert munter das alles okay ist.
2. Das Befüllen des Hybriden. Allerdings wurde die nicht richtig durchgeführt. Wie sich später auch an dem Flug zeigt war das Entlüftungsloch nicht offen so das der Tank nicht komplett gefühlt werden konnte. Man kann das auch an dem immer leiser werdenden Geräusch hören. Eigentlich sollte ein zischen des Entlüftungsloch ein gleichbleibendes Geräusch erzeugen.
3. Kurz nach dem betanken kann man zwei Knackgeräusche hören. Da mir das Westcostgehäuse durchgebrannt ist, habe ich ein Ersatzgehäuse genommen. Dieses hat keine Überwurfmutter so wie der Westcoast sondern ein Klemmring. Wie sich zeigte war die der erste Steg bis zum ersten O-Ring nicht groß genug. Durch den Tankdruck brach dieser ab so das die Düse nur noch vom zweiten Steg gehalten wurde. Im späteren Abbrand gab es dann keine Probleme mehr.
4. Das leise Klacken kommt von den Magnetventilen.
5. Erstaunlicherweise ist das Zünden und vorheizen des Motors sehr leise. Man bekommt davon so gut wie garnichts mit.
Während des Fluges sieht man was rot weißes durchs Bild fliegen. Ich habe erst auf ein Windradmast getippt, es stellte sich aber als die zweite Hälfte des Rumpfes heraus. Ich habe die Rakete als Mittentrenner ausgelegt und die Kamera im unteren Teil neben dem Motor plaziert. Was man da sehen kann ist die rote Spitze und den weißen Rumpf.

Die Aufnahmen wurden mit einem Kameramodul von Conrad gemacht. Das Signal wurde dann mit einem 2,4GHz Sender übertragen und mit einem USB-Wandler digitalisiert.
Die Rakete hat einen Kohlefaserrumpf gehabt so das ein Einbau des Senders im Rumpf schwer möglich war. Daher wurde der Sender in einer der Sperrholzflossen eingebaut. Dadurch das die Rakete sich im Flug gedreht hat war teilweise der Sender vom Rumpf verdeckt das dann zu den Bildstörungen geführt hat. Die Flughöhe der Rakete war unter 100m.

Die Aufnahmen wurden mit einem Kameramodul von Conrad gemacht. Das Signal wurde dann mit einem 2,4GHz Sender übertragen und mit einem USB-Wandler digitalisiert.
Die Rakete hat einen Kohlefaserrumpf gehabt so das ein Einbau des Senders im Rumpf schwer möglich war. Daher wurde der Sender in einer der Sperrholzflossen eingebaut. Dadurch das die Rakete sich im Flug gedreht hat war teilweise der Sender vom Rumpf verdeckt das dann zu den Bildstörungen geführt hat. Die Flughöhe der Rakete war ca. 300m.
Die Rakete war kreiselstabilisiert damit die Kamera immer in eine Richtung filmen konnte. Bei diesem Flug kann erkennen wie eine Drehung gedämpft wurd. Da der Flug auf einem BC-125 statt gefunden hat hat die Rakete relativ schnell den Empfangsbereich verlassen. Nach dem rauschen kommt dann wieder eine sehr kurze Sequenz. Die Bergung hat leider versagt, so das die Rakete sehr schnell herunter kam. Ab auch hier it zu erkennen das die Kreiselstabilisierung funktioniert hat. Verglichen mit dne ersten Aufnahmen ist die Drehbewegung trotz größerer Geschwindigkeit langsamer.

Die Aufnahmen wurden mit einem Kameramodul von Conrad gemacht. Das Signal wurde dann mit einem 2,4GHz Sender übertragen und mit einem USB-Wandler digitalisiert.
Die Rakete hat einen Kohlefaserrumpf gehabt so das ein Einbau des Senders im Rumpf schwer möglich war. Daher wurde der Sender in einer der Sperrholzflossen eingebaut. Dadurch das die Rakete sich im Flug gedreht hat war teilweise der Sender vom Rumpf verdeckt das dann zu den Bildstörungen geführt hat. Die Flughöhe der Rakete war unter 100m.