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O Shovah
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Aber wie soll die Dichtung zwischen Launchtube und Druckbehälter aussehen? Die müsste ja zum einen einem hohen Druck standhalten und zum anderen aber noch so leichtgängig sein, dass die Rakete noch abheben kann. Wenn ich dich richtig verstanden habe, sollte die Düse ja auch erst während des Startvorgangs in ihre richtige Postion gelangen, oder?
Ich dachte wenn dann eher an ein kleineres Modell, nur um das Grundprinzip umzusetzen, ggf. auch bei jedem Start eine neue CO2 Kapsel zu verwenden, aber ich denke wie RalfB schon erwähnt hat, ist auch das zu unsicher, wobei ich schon 2 solche Heißwasserraketen im Netz gesehen habe, aber ich wills nicht herausfordern und ein zu hohes Risiko eingehen
Gruß Martin
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Neil
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Hi,
ein O-Ring der 200bar dichtet läst sich sehr leicht verschieben. Überlege nur welche Kräfte bei 200bar am Düsenhals herschen. Die sollten sehr leicht den O-Ring verschieben können. Hat der nur 1cm² Fläche so hast du schon 200kgf die da herum drücken.
Gruß
Neil
Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu. 
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O Shovah
PU-Meister
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aus welchem Material sollte so ein O-Ring sein, damit der die Temperatur aushält, aber elastisch ist, um abzudichten? oh, ich seh gerade Verein: Solaris! Du hast also Erfahrung was Heißwasserraketen angeht?
Geändert von O Shovah am 11. November 2008 um 20:28
Gruß Martin
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Neil
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Hi,
nein, der Verein Solaris hat nichts mit Heißdampfraketen zu tun.
Es würde sich Viton anbieten als O-Ringmaterial.
Gruß
Neil
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O Shovah
PU-Meister
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hi,
upps, ich habe Solaris mit Aquarius verwechselt
Gruß Martin
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JKH
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@O Shovah Zitat:
...sollte die Düse ja auch erst während des Startvorgangs in ihre richtige Postion gelangen, oder?
Ja, das war meine Idee. Die einzelnen Teile würde ich aus Alu drehen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten bei so hohen Temperaturen und Drücken Systeme abzudichten. Viton wäre bestimmt eine gute Lösung! Die Idee von Neil mit dem Wasser, das durch die Düse zirkuliert, finde ich sehr elegant. Nachteil ist vielleicht der zusätzlich grosse technischen Aufwand... Die einfachste Beheizungsmethode wäre wohl die Intigration eines kleinen fixen Tauchsieders im Tank selber. Grüße, Jonathan
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Neil
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Hi,
bei den Arbeitstemperaturen von Heißdampfraketen wird Alu nicht mehr halten.
Gruß
Neil
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JKH
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Hi Neil! Zitat:
bei den Arbeitstemperaturen von Heißdampfraketen wird Alu nicht mehr halten.
Hm... Also der Schmelzpunkt liegt ja bei 660°C. Diese Temperatur wird nicht erreicht. Kann aber gut sein, dass die Festigkeit schon bei 200°C deutlich nachlässt. Mich würde mal eine Grafik interessieren, in der man die Zugfestigkeit und Bruchdehnung von Aluminium in Abhängigkeit der Temperatur ablesen kann. Entsprechend müsste man bei der Düsenauslegung diese Werte beachten. Möglich, dass es dann doch möglich ist, die Düse aus diesem (relativ) leichten Werkstoff zu bauen. Ansonsten gibt es bestimmt Alternativen. Teflon vielleicht? Grüße, Jonathan
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PyroHunter
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Also wenn ich das bei Aquarius richtig gelesen habe haben die diese Sachen auch aus Aluminium gemacht auch den Tank gab aber nach mehreren versuchen dann schon eine Material Ermüdung.
Auch lassen die den Heizstab in den Tank. Die Kontakte gehen dann außerhalb des Tankes und sind so gut zugänglich dadurch spart man sich das Problem mit der Düse erst aufsetzen etc.
Östlichster Raketenflieger Deutschlands.
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Gast
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Geändert von Gast am 16. Juni 2020 um 17:42
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11. November 2008 um 19:54]
