Rolli
Grand Master of Rocketry
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Hi Rocketeers, viele von euch haben mich schon des öfteren gefragt: Na, Rolli, was ist dein nächstes Projekt? Meistens habe ich ausweichend geantwortet, wird noch nicht verraten, oder noch nicht spruchreif o.ä. Nun, sagen muß ich, dass die "Bachem Natter" schon seit langen in meinem Kopf herumgeistert. Richtig entschieden habe ich mich aber erst dazu, als mir auch das richtige Experiment für die nächsten BC-Tage 2005 einfiel. Doch dazu später. Folgende Datei wurde angehängt:
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Der Rumpf des Modells konnte nicht wie ein einfaches Rohr gefertigt werden, sondern es bedarf einer rippenförmigen Unterkonstruktion, welche es auch möglich macht, Fallschirmkammer, Schockbandkammer, Elektronikbay, Battariefächer sowie Antriebssegment abzuteilen. Folgende Datei wurde angehängt:
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Die einzelnen Kammern werden mit einer dünnen Pappe beplankt und anschließend mit vier Lagen Glasgewebe laminiert. Folgende Datei wurde angehängt:
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Um das Modell modular zu halten sollte ursprünglich der gesamten Rumpf in drei Teile gefertigt werden. Das hätte aber Nachteile in der Festigkeit und die Passgenauigkeit wäre ein Herstellungsproblem geworden. Die Leitungen für die Timertriggerung sind schon mit eingebaut. Die seitlichen 2mm Messingrohrleitungen sind für die Aufnahme eines späteren Steuergestänges für Quer- und Höhenruder vorgesehen. Folgende Datei wurde angehängt:
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Das Heck der Bachem Natter ist mit GFK bezogen worden. Im Ganzen wird dann noch viel gespachtelt werden. Folgende Datei wurde angehängt:
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Das Cockpit ist freigelegt und mit seitlichen Auflegekanten für die Abdeckhaube versehen. Ganz oben ist die pyrotechnische Kolbenmechanik des späteren Fallschirmkammerdeckels zu erkennen. Folgende Datei wurde angehängt:
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Die Anfertigung von passgenauen Klappen erfordert große handwerkliche Geschicklichkeit. Folgende Datei wurde angehängt:
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Die Klappenmechanik funktioniert bestens nach dem Maurischen Prinzip. Folgende Datei wurde angehängt:
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Um einen gut sitzenden Cockpitgehäusedeckel herzustellen, muss man die Auflageleisten mit Trennwachs einpinseln, und darauf mit ein paar Lagen gut zurechtgeschnittenen Glasgewebe das Gebilde formen. Folgende Datei wurde angehängt:
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anschließend wird gespachtelt und auf Form geschliffen. Folgende Datei wurde angehängt:
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