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Neil

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Beitrag 75028 [Alter Beitrag05. Mai 2005 um 18:03]

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Hi,

Habe heute weiter gemacht mit der Gewichtsoptimierung der Kamera. Leider war die Idee den USB Stecker abzulöten keine gute Idee. Ich wollte diese dicke monströse Ding weg haben und habe es deswegen durch eine Jumperreihe ersetzt. Dann alles wieder zusammen gelötet. Der Test war leider negativ. Das USB Gerät wird nicht richtig erkannt oder ist Fehlerhaftfrown . Habe die Kabellänge gekürzt aber kein Erfolg. Dann wieder den original Setcker drauf gepappt, ebenfalls keine Besserung.
Sowie es aussieht ist das Ding wohl hinüber. Werde mir eine neue holen wenn das Budget wieder besser aussieht.
Fazit: Gehäuse entferne ja, Stecker nein. Werde also direkt unterhalb der Kamera einen Kuppler machen, so das ich da ein USB Kabel anschließen kann.
Die kaputte Kamera werde ich ausschlachten. Der Akku darauf gefällt mir.

Gruß

Neil

Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu.


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Beitrag 75137 [Alter Beitrag07. Mai 2005 um 14:59]

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Hi,

heute war ich wieder aktiv. Bei dem Wetter kann man ja auch nicht rasu in den Garten und etwas im Sand buddeln.
Gestern war ich bei Conrad und habe mir zwei Servotester geholt. Die sind nötig als Signalgeber für den Kreisel. Conrad hat die Tester auch in einer SMD Ausführung. Das klingt schon mal schön klein. War die Platine auch, nur der Poti nicht. Der war mir zu groß und mußte ersetzt werden. Mit dem schlechten Gewissen wegen der Kamera habe ich die Tester also umgebaut. Hat geklappt. Schnell alles verkabelt und getestet. Heraus kam das da:

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Beitrag 75139 [Alter Beitrag07. Mai 2005 um 15:11]

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Das ganze wiegt ca. 30g. Wobei die ganzen Kabel noch gekürzt werden. Ich kann jetzt mit zwei Potis die Nullposition des Servos und die Verstärkung / Modus des Kreisel einstellen. Nach links gedreht hat er dann nur eine Dämpfung und Poti nach rechts gedreht hat er dann die Heading Funktion.
Ich wollte alle elektrischen Komponenten gerne mit Jumpern anstatt Schaltern einschalten. Die Jumper dann durch schräge Pins gesichert und nochmal Klebenad rüber. Falls einer eine bessere Idee hat soll er sich meldenwink.
Da ich jetzt alles an Innenleben zusammen habe, habe ich angefangen den Schwerpunkt zu berechnen. Sämtliche Komponenten wurden vermessen und in ein Excelsheet gehackt. Heraus kam eine Startmasse von 297,8g. So ziemlich genau das was ich vorher schon vermutet habe.
Da ich auch gleichzeitig die einzelnen Längen vermessen habe, konnte ich jetzt die Gesamtlänge der Rakete bestimmen und somit auch den Druckpunkt berechnen. Dabei kam folgendes raus (alles von der Spitze gemessen):

CG: 450,7 mm
DP-Area: 494,8mm
Kaliber Area: 1,7
DP-Barrowman: 646,2
Kaliber Barrowman: 7,5

Mmmh, habe ich mir gedacht. Nach der Schattenrißmethode ist die Rakete stabil, nach Barrowman ist die Rakete (über)stabil. Was mache ich jetzt? Würde mich über ein Statement von euch freuen.
Desweiteren habe ich bei der Positionierung der einzelnen Komponenten daran gedacht, das meine kleine Steuerfläche ziemlich nah am Schwerpunkt liegen sollte, damit der Einfluß auf die Flugbahn nicht allzu groß sein sollte. Das Servo liegt jetzt bei 517 mm nach der Spitze. Das ist eine Differenz von 66,3 mm. Das liegt doch schon recht nahe. Gehe ich jetzt davon aus, das der Motor beim Abbrand Masse verliert (was ich hoffe, sonst funktioniert die ganze Idee nichtbig grin), so kommt der Schwerpunkt dem Servo immer näher. Gleiches gilt auch für den Rauchkörper der zwischen Servo und motor plaziert ist.
Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, das die ganze Sache funktionieren wird.

Gruß

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Beitrag 75255 [Alter Beitrag10. Mai 2005 um 08:27]

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Hi,

da ich jetzt die Masse der Rakete etwas genauer kenne, habe ich nebenbei mit der Berechnung der Höhe weiter gemacht. Ich verwende hierfür keine normalen Raketenberechnungsprogramme. Für den Druckpunkt habe ich CPR von Bertram genommen. Für die Flugbahn habe ich mein kleines Excelsheet welches ich gerade versuche weiter zu entwickeln.
Ich möchte ja mit der Rakete unter anderem wissen wie sich der CW-Wert mit der Geschwindigkeit ändert. Die Formel:

F=0,5+Dichte*CW*A*v^2

ist ja nur für relativ langsame Geschwindigkeiten gedacht. Kommt die Rakete aber in den Schallbereich sieht es da schon anders aus.
In der gleichen kommt die Dichte vor, die ändert sich mit der Höhe. Daher habe ich versucht die Exceltabelle daraufhin anzupassen. Eine Suche im Internet spuckte folgendes aus:

Dichte = Druck / R * T

R = eine Gaskonstante von Luft = 287,05
T = Temperatur

Ich brauche also noch die Funktion des Druckes über die Höhe und auch für die Temperatur. Der Druck sieht wie folgt aus wenn man die Standardatmosphäre nimmt:

Druck = -7,1539*Höhe + 101325

Diese Funktion habe ich abgeleitet aus der Annahme und Angabe:

0 m = 101325 Pa
11000 m = 22632 Pa

In dem Bereich wird sich das Experiment abspielen und da verhält sich der Luftdruck linear.

Gleiches für die Temperatur. Ich werde die Starthöhe und Temperatur eingeben und die Temperatur in einer bestimmten Höhe. Somit bekomme ich einen linearen Temperaturverlauf. Irgendwo muss ich dann nur für den Starttag die Temperatur in ca. 3000m Höhe bekommen. Evtl. doch noch mit der Rakete messen?

Mit beiden Gleichungen kann ich jetzt also die Dichte für jede Höhe berechnen. Diese Dichte setzte ich dann in der Gleichung für die Bremswirkung des Luftwiderstandes ein. Die Differenz aus berechneter und gemessener Flugkurve ergibt dann den Einfluß der Geschwindigkeit auf den CW-Wert. Oder doch nicht? Den CW-Wert muss ich ja erst noch genau ermitteln. Das wollte ich in dann durch ein gleichsetzen bei niedrigen Geschwindigkeiten machen. Evtl. mal ein Probeflug auf 400-500m.

Ein vergleich der Flugkurven mit und ohne variabler Dichte steht noch aus, das Excelsheet hat noch so seine Mackenwink. Kommt aber morgen oder so.

Gruß

Neil

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Beitrag 78501 [Alter Beitrag26. Juni 2005 um 20:41]

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Hi,

nach langer Zeit mal wieder was neues.
Die Rohre für das Körperrohr sind fertig. Das war wirklich ein Akt. Es war warm und eigentlich hatte ich keine Lust. Doch da der Termin immer näher rückt mußte was gemacht werden. Heraus kamen zwar schön leichte Rohre aber die Fasern des Schlauchs haben sich beim überziehen um die Form zu sehr verschoben. Gefällt mir nicht. Habe aber weiter gemacht um das Oberflächenfinish zu verbessern. Das letzte Rohr mit Lack versehen war nicht so toll. Der Lack platzt immer ab. Also diesmal mit Epoxydharz rüber gepinselt und in der Drehbank abgeschliefen. Anschließend mit Aluminiumoxid poliert. Sieht richtig toll aus, wenn da nicht so ein paar Macken wären. Das nächste mal also 2K-Lack.
Das Gewebe habe ich um ein Alurohr geharzt. Damit ich es später wieder herasu bekomme, kamen 3 Schichten Trennwachs und zum Schluß noch einemal Silikonfett.
Ich mußte mit der Gefriertruhe tricksen damit ich das Rohr ab bekommen habe. Aber dafür sieht die Innenfläche supper aus. Damit das Abziehen leichter ging, habe ich das CFK ROhr schon auf der Form grob abgelängt. Allerdings geht dabei das Rohr drauf. Aber egal.
Für die Spitze habe ich mein Urmodell aus PMMA gedreht und schließend poliert. klappt ganz gut. Morgen mache ich dann eine Einwegform aus Gips. Danach kommt die Spitze selber.

Gruß

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Beitrag 79313 [Alter Beitrag10. Juli 2005 um 17:10]

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Hi,

in den letzten Tagen waren die Kuppler dran. Diese habe ich aus Aluminium gedreht. Die Kuppler trennen die einzelnen Sektionen der Rakete und verhelfen dem Körperrohr zu mehr Stabilität. Da ca. alle 100mm ein Spant sitzt, kann das Rohr nicht mehr einknicken und hält somit größere Kräfte aus.
Angepeilt waren laut Berechnung 107,6g für das ganze Rohr + 7 Kuppler. Geworden sind es 108,8g. Ich denke der Treffer ist jetzt reiner Zufall.
Die Spanten habe ich etwas stabiler ausgelegt als geplant. Da die Rohrsegmente mit jeweils 6 M2 Schrauben am Kuppler befestigt werden, muss ja da irgendwie ein Gewinde rein. Damit die Schraube ordentlich hält, mußte die Wandstärke an der Schraube auf 2,5mm erhöht werden. Die Wand davor auf 1mm runter zu drehen war mir zu aufwendig.
Anbei ein Bild des fertigen Körperohres mit daneben gelegtem Innenleben wo es später mal hin kommen soll. Der Motor ganz links ist ein leeres Papprohr und dient nur als Dummy.

Gruß

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Beitrag 79483 [Alter Beitrag11. Juli 2005 um 19:47]

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Hi,

nach dem Rohr kommt jetzt die Spitze dran.
In der Drehbank habe ich aus einem 30mm Plexiglasstab die Spitze gedrechselt. Danach geschliefen und poliert.
Die Urform wird nun zur Hälfte in ein Brett eingelassen. Hier habe ich ebenfalls Plexiglas genommen. Das Zeug hatten wir in der Firma als Verschnitt herum liegen. Ist schön glatt und daher bestens geeignet.
Da ich leider nicht in der Lage bin auf Passung mit der Laubseäge umzugehen, habe ich den Spalt mit Knete zu gemacht. Die Knete ist aber nicht irgendeine, sondern die billigste die ich finden konnte. Habe mal zum Maskenbauen einige Kilos benötigt. Die Knete ist sehr hart, wird aber durch die Wärme der Hand schnell ganz weich. Aus Gipsformen kann man die auch sehr gut lösen.
Mit Gips werde ich dann auch eine sehr einfache Form herstellen. Um die Platte kommt ein Rahmen aus Holz und dann Gips hinein gefüllt. Ist der Gips ausgehärtet wird die Platte abgenommen, die Knete enfernt und nch mit einem Senker ein paar Kegel in die Fläche gebohrt. Diese dienen dazu die Form später aufeinander asuzurichten.
Das ganze wird jetzt schön mit Silikonfett eingeschmiert damit der Gips nicht auf Gips haftet. Dann wieder Gips obendrauf.
Die beiden Hälften kommen dann in den Ofen bei ca. 70°C zum trocknen. Danach werden die noch warm mit Epoxydhar eingepinselt. Das Harz saugt sich in den Gips und verschließt die Poren. Dann kommt Trennwachs drauf.

Gruß

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Beitrag 79625 [Alter Beitrag14. Juli 2005 um 19:26]

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Hi,

die erste Hälfte der Form ist so gut wie fertig. Hier kann man diese sehen kurz nach dem entkernen. Keine Blasen an der Oberfläche. Die Kanten mußten etwas mit dem Messer geglättet werden.
Jetzt ist die Form gerade im Backofen bei 70°C trocken. Danach kommen noch die Kegelsenkungen rein und dann wird die zweite Hälfte gemacht.

Gruß

Neil

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Beitrag 79902 [Alter Beitrag18. Juli 2005 um 22:21]

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Hi,

während die zweite Hälfte der Spitzenform trocknet, habe ich mich an die Servohalterung ran gemacht.
Von außen kann man die Servoachse und die ersten von 12 Schrauben sehen die den Servohalter halten.
Es sind M2 Senkkopfschrauben mit Innensechskant. Man kann den Schraubenkopf gut in das Rohr versenken obwohl die Wandstärke nur 0,4mm beträgt.

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Beitrag 79903 [Alter Beitrag18. Juli 2005 um 22:26]

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Die restlichen Schrauben kommen wenn ich mir eine Vorrichtung gebaut habe die die teilung von 60° reproduzierbar macht. Ich werde die Schablone machen wie M. es empfohlen hat. Durch die erste Bohrung werde ich dann einen Stift stecken der die Position für die folgende Bohrung definiert. Das ganze findet in einem Winkel statt, der die einzelnen Rohrsegmente in einer Linie anordnet damit kein Knick in der Röhre ist.
Unten kann man jetzt das Innenleben sehen. Links und rechts sind jeweils zwei Halbmonde. Diese passen genau in den Spant hinein und werden mit den 12 Schrauben die den Spant im Rohr fixieren ebenfalls gehalten.
Zwischen den Halbmonden ist das Servobrett aus 2mm CFK Platte angebracht. Diese Platte ist mit M2 Schrauben festgeschraubt sowie das Servo selber.
Das Kabel wird dann in das nächste Rumpfsegment geführt wo die Elektronik sitzt.

Gruß

Neil

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