...abgesehen von der einfachen und praktischen Kombination Edelstahlkühlung/Nomexlappen kann man auch die Esteswatte mehr als einmal brauchen. Einfach mit einer dünnen Kevlarschnur anbinden und schon kann sie 3-5 mal verwendet werden...

Mir gefällt prinzipiell nichts, was einfach ausgestossen und 'verteilt' wird. Selbst wenn es biologisch abbaubar ist. Wenn die Esteswatte jeweils am Ende ihres Lebenszyklus ankam, wurde sie ausgetauscht und die alte kam in den Müll.

Wegen den Jeans: Würde ich trotzdem ein Ballen der Stahlwolle spendieren. Irgendwann wird sie sicher zu glimmen anfangen... wahrscheinlich an einem tierisch heissen Sommertag auf einem zundertrockenen Feld...

Gruss

Guido

Und bei den kleinen T1 Raketen ist Jeansstoff ganz schön sperrig und schwer.

Und gerade bei T1 spielt die Lackierung eine wesentliche Rolle. Den Preis für den Baukasten kann man dabei fast vergessen.

Und dann die Estes Watte merfach verwenden mit dünner Kevlarschnur! Super Idee.

Geändert von Brzelinski am 06. Dezember 2005 um 18:01

Schwer? 2 g? Das spielt doch bestenfalls bei S1A oder S1B ne Rolle...

Oliver

Und wie siehe deine Alternative zu Watte aus. Ich weiß nicht mehr genau, was du meinst. Wiederhole es doch bitte noch einmal.

Geändert von Brzelinski am 06. Dezember 2005 um 18:06

Moin und ein frohes Neues!

Habe schön mit gelesen und kann nur sagen, das Watte nicht so toll ist! Habe schon einige Modelle durch Watte verloren und bin jetzt ganz auf Kolben umgestiegen. Das Gewicht ist zwar je nach Durchmesser unterschiedlich aber bei den Bildern ist es gerade mal 2g.
Für einen T1er also durch aus geeignet.


Besteht aus leichtem Sperrholz, 1mm Balsa, mit Wasserglas versiegelt und Außen etwas Al-Folie.
Hat bis jetzt gut gehalten.

Hier in der Rakete


Aber so gut es geht, so leidet leider die Schockbandhalterung und muss hin und wieder erneuert werden.

Gruß
Bodo