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emmpunkt

Überflieger

emmpunkt

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Beitrag 71896 [Alter Beitrag30. März 2005 um 16:31]

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Noch ne Frage:
Wie verhalten sich eigendlich die E/A´s (I/O´s) beim "hochfahren"?
Muss ich da evtl. berücksichtigen das da was geschaltet wird? Ich hatte mal vor Ewigkeiten ne C-Control, da war das so.

Gruss M.
Reinhard

Überflieger

Reinhard

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Beitrag 71899 [Alter Beitrag30. März 2005 um 17:50]

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Hi,

@M
Beim Reset werden die IO als Eingänge (also hochohmig geschalten), danach kann man sie per Software auf HI oder LO schalten (schafft 20-40mA, glaube ich), bzw. man kann einen PullUp-Widerstand aktivieren (z.B. für Schalter, Taster,...). Das ist einer der Vorteile der AVRs gegenüber den 8051, die haben nur eine schwachen PullUp (ca. 2mA) und einen FET gegen LO (ca. 20mA).

@CharlyMai
Habe schon einen Tiny15l für über 4€ netto gesehen, insofern hätte ich es für möglich gehalten. Meine Eierlegefähigkeiten beschränken sich leider auf AVR-ISP, bzw. verwende ich meistens danach einen Bootloader.

@Oliver A
Mit 8051er habe ich mich mal am Anfang beschäftigt (SAB80C537), aber meist mit BASCOM. Welchen µC hast du Dir den angeschafft? Schon einen bestimmten Compiler im Auge?
Dass sich Winfried gut mit denen auskennt (SALT) wirst du ja schon wissen.

Gruß
Reinhard
icepic

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Beitrag 71900 [Alter Beitrag30. März 2005 um 17:58]

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Hallo M.

also ich programmier die Atmel AVR Serie mit WinAvr (GCC) dies ist ein Open-Source-Projekt und deshalb kostet er nichts. Es handelt sich um einen C u. C++(mit Einschränkungen)-Compiler.
Das schwierigste ist bis er auf dem Rechner eingerichtet ist. Aber das WinAVR-Packet wird immer
komfortabler(Editor,Compiler,Programmiersoftware). Also bei mir funktioniert es super, und wenn man sich den übersetzten Maschinencode anschaut --- perfekt.

Ich hab mir vor Jahren das Entwicklerkit STK200 gekauft, heute gibt es nur noch das STK500.
Dort ist ein Programmieradapter dabei. Einfach auf Platine ISP-Schnittstelle vorsehen, Programmieradapter einstecken und fleissig mit WINAVR entwickeln. C-Code schreiben, im Editor übersetzen, bei Fehlern zeigt es der Compiler im Quelltext an, wenn fehlerfrei dann direkt aus dem Editor flashen, ist echt ne super Sache.

Gibt diverse Informationen im Netz
WinAvr: http://sourceforge.net/projects/winavr/

Grüße Uli

Die Frage ob man den "neusten" PC hat, beantwortet man sich, wenn man links neben der SPACE-Taste schaut !!!!
icepic

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Beitrag 71901 [Alter Beitrag30. März 2005 um 18:09]

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ach noch was..........

das Debuggen von Programmen funktioniert auch super. In verbindung mit dem AVR-Studio(kostenlos bei Atmel)kann sowohl in Assembler als auch in C gedebugged werden.
So richtig im Quelltext Schritt für Schritt. Und es können alles Register,Ports,Memory angeschaut werden. Also wer sich im Programmieren der AVR's versuchen möchte, für den führt kein Weg am AVR-Studio vorbei


CU

Uli

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Oliver Arend

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Beitrag 71908 [Alter Beitrag30. März 2005 um 18:57]

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Ich hab n AT89S8252. Erschien mir so von der Leistungsfähigkeit ganz gut. Hab auch schon n paar Dokus und Infos runtergeladen, genauso wie Software. Muss die aber alles mal zusammensuchen damit ich Dir mehr qualifizierte Auskünfte geben kann.

Winfried kennt sich sicher mit vielen Sachen gut aus, aber er macht den Eindruck, nicht ganz so viel Zeit zu haben wie Ihr beide, Reinhard und Charly ;-)

Ich werd drauf zurückkommen. Komme mir hier im Forum immer ganz verloren vor mit den vielen Elektronik-Freaks. Und selbst Neil lässt mich jetzt schon langsam im Stich ;-)

Oliver
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