Raketenmodellbau.org Portal > Forum > Experimental & Forschung > Experimental & Forschungs Raketenbau > Raketenkörper durch Überdruck stabilisieren
Du kannst keine neue Antwort schreiben
Seiten (2): « 1 [2]

Autor Thema 
pegi

Grand Master of Rocketry

Registriert seit: Okt 2000

Wohnort:

Verein:

Beiträge: 2529

Status: Offline

Beitrag 39639 [Alter Beitrag21. November 2003 um 15:46]

[Melden] Profil von pegi anzeigen    pegi eine private Nachricht schicken   pegi besitzt keine Homepage    Mehr Beiträge von pegi finden

...Estes Dude...embarrasment
Andi Wirth

Überflieger

Andi Wirth

Registriert seit: Nov 2002

Wohnort: Winterthur/CH

Verein: ARGOS, TRA, MGSU

Beiträge: 1262

Status: Offline

Beitrag 39643 [Alter Beitrag21. November 2003 um 17:52]

[Melden] Profil von Andi Wirth anzeigen    Andi Wirth eine private Nachricht schicken   Besuche Andi Wirth's Homepage    Mehr Beiträge von Andi Wirth finden

Pegi, Pegi ... du wirst auch immer langsamer ...

Lebenserfahrung ist die Summe der Fehler, die zu machen sich kein anderer gefunden hat. (Jules Romains)
pegi

Grand Master of Rocketry

Registriert seit: Okt 2000

Wohnort:

Verein:

Beiträge: 2529

Status: Offline

Beitrag 39646 [Alter Beitrag21. November 2003 um 19:41]

[Melden] Profil von pegi anzeigen    pegi eine private Nachricht schicken   pegi besitzt keine Homepage    Mehr Beiträge von pegi finden

Hups... oh, tatsächlich. Naja, so kleine Beiträge überliest man schnell...cool
kamba

Raketenbauer

kamba

Registriert seit: Okt 2000

Wohnort: ZH (CH)

Verein: ARGOS, TRA

Beiträge: 165

Status: Offline

Beitrag 39649 [Alter Beitrag21. November 2003 um 21:31]

[Melden] Profil von kamba anzeigen    kamba eine private Nachricht schicken   kamba besitzt keine Homepage    Mehr Beiträge von kamba finden

Die Druckbeaufschlagung der Tanks bei der Ariane 4 und der Saturn V hat wohl vor allem den Zweck, die dünnen Tankwände am Beulen zu hindern. Die axiale Traglast (maximale Kraft) eines dünnwandigen Zylinders wird durch Beulen begrenzt, d.h. das Wandmaterial "weicht" der Last durch Beulen aus.

Die Methode ist bei echten Raketen sicher vernünftig, aber eine sinnvolle Adaption auf Modellraketen sehe ich nicht.


Gruss Andy

Unter Intuition versteht man die Fähigkeit gewisser Leute, eine Lage in Sekundenschnelle falsch zu beurteilen. (Friedrich Dürrenmatt)
Marcus Dachsel

Raketenbauer

Registriert seit: Aug 2003

Wohnort: Rotenburg (W.)

Verein: Jugend und Technik

Beiträge: 114

Status: Offline

Beitrag 39650 [Alter Beitrag22. November 2003 um 04:19]

[Melden] Profil von Marcus Dachsel anzeigen    Marcus Dachsel eine private Nachricht schicken   Besuche Marcus Dachsel's Homepage    Mehr Beiträge von Marcus Dachsel finden

Ein fröhliches "Hallo" an alle!

Wobei sich mir da gerade etwas aufdrängt....so zum Thema Fallschirmausstoß (s. ganz, gaaaanz oben). Also, sollte soetwas mal realisiert werden, fliegt man da ja nun mit einem relativ großen "Drucklufttank" durch die Gegend. Damit müsste sich doch was anfangen lassen! Denn spätestens ab dem Scheitelpunkt der Flugbahn (warscheinlich aber schon früher) wird die Drukstabilisierung nicht mehr benötigt und das Zeug steht durchaus als praktische Energiequelle zur Verfügung. Z. B. um damit Fallschirme auszustoßen.

Aber auch vorher lassen sich damit z. B. Ruder ansteuern, vielleicht mit einem sehr kleinen Generator Strom erzeugen. U. U. ist der ja leichter als ein entsprechender Akku? Oder was einem sonst noch mehr oder weniger sinnvolles einfällt.

Natürlich muss sich der Luftverbrauch dabei in Grenzen halten. Sonst fällt das Teil ja in sich zusammen...tasty

Grüße in die Runde werf.
Marcus

Wer bekannte Wege geht kommt nur dahin, wo andere schon waren.
Seiten (2): « 1 [2]
[Zurück zum Anfang]
Du kannst keine neue Antwort schreiben