Raketenmodellbau.org Portal > Forum > Raketen Technik > Nutzlasten & Bergungssysteme > Mehrfach- Fallschirm - Bergung
Du kannst keine neue Antwort schreiben
Seiten (4): [1] 2 3 4 »

Autor Thema 
Achim

Moderator


Moderator

Achim

Registriert seit: Aug 2000

Wohnort: Deutschland 91088 Bubenreuth

Verein: Solaris & RMV

Beiträge: 3029

Status: Offline

Beitrag 9884 , Mehrfach- Fallschirm - Bergung [Alter Beitrag12. Februar 2002 um 23:51]

[Melden] Profil von Achim anzeigen    Achim eine private Nachricht schicken   Besuche Achim's Homepage    Mehr Beiträge von Achim finden

Wer hat Erfahrung mit der Bergung einer Rakete mit 2 oder mehreren Fallschirmen.
Ich kenne das serielle System: Ein kleiner Vorschirm wird am Gipfelpunkt ausgestossen. In einer bestimmten Höhe wird das Seil mechanisch freigegeben und der Vorschirm zieht den Hauptschirm raus. Allerdings: Wenn der Ausstoß des Vorschirms versagt, gibt es auch keinen Hauptschirm.
Mein Gedanke war der, am Gipfelpunkt einen kleinen Schirm auszustoßen, der die Rakete mit relativ großer Sinkgeschwindigkeit zu Boden bringt. In 100m Höhe löse ich dann über Funk den Hauptschirm aus. Vorteil: Die Rakete treibt nicht so sehr ab. Sollte der Haupschirm versagen, so wird durch den Vorschirm dennoch das Schlimmste verhütet. Versagt der Vorschirm, so kann ich immer noch den Hauptschirm zünden. Das Problem dabei: Vorschirm und Hauptschirm sitzen in getrennten Rohren in dem Körperrohr. Beide Rohre feuern ihren Schirm nach oben ab. Wie groß ist die Gefahr, dass der hauptschirm sich im Vorschirm verfängt?
Kann es passieren, dass sich der Hauptschirm durch die, durch den Vorschirms bedingte, geringere Fallgeschwindigkeit, gar nicht öffnet, da das Fallschirmpäckchen vielleicht ebenso schnell sinkt wie die Rakete am Vorschirm?
Möglich wäre noch der seitliche Auswurf des Vorschirms aus dem Körperrohr (geht nur bei großen Durchmessern) genau im Schwerpunkt der rakete. Dann würde die Rakete am Vorschirm waagrecht herabsinken und der hauptschirm würde im 90° Winkel zum Vorschirm abgefeuert, was ein Verheddern mit dem Vorschirm verhindern sollte.
Oder reicht es vielleicht, nur die Spitze abzusprengen und den Hauptschirm erst 2-3sec. später abzufeuern. Bei einem zu frühen oder zu späten Ausstoß würde durch die ohne Spitze instabil fliegende Rakete vielleicht schon genug Energie abgebaut, um ein Abreissen des Hauptschirms zu verhindern.

Im Moment tendiere ich zu der Lösung:
Zwei Altacc stossen am Gipfelpunkt die Raketenspitze ab. Durch das Abtrennen der Spitze wird in der Spitze ein Timer gestartet, der 2 sec. nach dem Abtrennen den Fallschirm für die Spitze ausstösst. Ein zweiter Timer in der Rakete wirft, ebenfalls nach 2 sec. den seitlich im Körperrohr angebrachten Vorschirm aus. Bei 28cm Körperrohrdurchmesser passt da locker ein 70cm Schirm rein, was reichen sollte. der hauptschirm wird dann nach Gutdünken via Funk ausgelöst. Sollte der Altacc den Gipfelpunkt nicht genau erkennen und zu früh oder zu spät auswerfen, so wird durch die Verzögerung von 2 sec schon ein Teil der Energie abgebaut, so dass der Hauptschirm überleben könnte.

Wer weiß eine alternative Lösung?

gruß,
Achim

Der größte Feind des Erfolges ist die Perfektion
Rolli

Grand Master of Rocketry

Rolli

Registriert seit: Sep 2000

Wohnort: Halberstadt

Verein: AGM TRA#09555 L2, T2

Beiträge: 2989

Status: Offline

Beitrag 9885 [Alter Beitrag13. Februar 2002 um 01:04]

[Melden] Profil von Rolli anzeigen    Rolli eine private Nachricht schicken   Rolli besitzt keine Homepage    Mehr Beiträge von Rolli finden

Hi Achim,

seltsam, ich denke da schon seit Wochen über genau das gleiche Problem nach, und bin genau wie du noch zu keiner endgültigen Lösung gekommen. Momentan faforitisiere ich getrennte Teile. D.h. Spitze wird abgestoßen, das große Teil entfaltet seinen Hauptfallschirm, die Spitze stößt nach einer kleinen Verzögerung einen eigenen Fallschirm aus.

Oder beide sind miteinander durch eine lange Leine verbunden, dann hat es den Vorteil, dass, wenn eine Ausstoßladung nicht funktioniert, die andere den jeweils entgegengesetzten Fallschirm mit hinauszieht.
Oh Gott, hoffentlich habe ich mich verständlich ausdrücken können.

Ciao, Rolli
Tom

Grand Master of Rocketry


Administrator

Tom

Registriert seit: Aug 2000

Wohnort: Neustadt

Verein: T2 , SOL-1

Beiträge: 5257

Status: Offline

Beitrag 9888 [Alter Beitrag13. Februar 2002 um 08:54]

[Melden] Profil von Tom anzeigen    Tom eine private Nachricht schicken   Besuche Tom's Homepage    Mehr Beiträge von Tom finden

Hallo Leute,

Wolfgang Schäfer hat mal ein Modell mit Tandem-Fallschirm gebaut:

<a href="http://www.experimentalraketen.de/tandem/tandem.htm"> Tandem Fallschirm
<br>
<img src="http://www.experimentalraketen.de/tandem/tand06.jpg">
</a>
Achim

Moderator


Moderator

Achim

Registriert seit: Aug 2000

Wohnort: Deutschland 91088 Bubenreuth

Verein: Solaris & RMV

Beiträge: 3029

Status: Offline

Beitrag 10426 [Alter Beitrag27. Februar 2002 um 03:48]

[Melden] Profil von Achim anzeigen    Achim eine private Nachricht schicken   Besuche Achim's Homepage    Mehr Beiträge von Achim finden

Ich habe mich jetz so entschieden: Am Gipfelpunkt wird von einem Altacc die Spitze abgeworfen. Das Abtrennen der Spitze wird von Reed-Kontakten registriert und je ein Timer in der Spitze und in der Rakete gestartet. Der Timer in der Rakete wirft via Druckkolben den Vorschirm aus.
Der Vorschirm ist mit dem Hauptschirm verbunden, der mechanisch zurückgehalten wird. In passender Höhe wird die Rückhaltung entriegelt und der Vorschirm zieht den Hauptschirm raus.
Die Entriegelung will ich pyrotechnisch-mechanisch lösen in Form einer Verriegelungsachse, die von einem Kolben in einem Zylinder mittels SNO und SP rausgeschossen wird. Der erste Prototyp ist bereits getestet und hat super funktioniert.
Nun hängt ja die Rakete mit ihrem Gewicht am Vorschirm und belastet damit die Achse in ihren Führungen. Je höher die Belastung, desto grösser die Reibung der Achse in ihrer Führung, die der Kolben beim Rausziehen überwinden muss. Um die Funktion praxishah zu testen, muss ich das also mit der realen Achsbelastung tun.
Nun meine Frage an Euch:
Wenn die Rakete 10kg wiegt, die fallgeschwindigkeit 15m/s betragen soll, die Erdbeschleunigung 9,81 m/s2 beträgt, wie hoch ist dann die Kraft, die vom Schirm auf die halteachse ausgeübt wird.
das müsste sich doch irgendwie berechnen lassen, oder benötigt man noch den Luftwiderstandbeiwert des Schirms? doch der ist doch eigentlich schon in der Sinkgeschwindigkeit enthalten.
oder?

Gruß,
Achim

Der größte Feind des Erfolges ist die Perfektion
Hendrik

Senior Pyronaut


Supervisor

Hendrik

Registriert seit: Sep 2000

Wohnort: Köln

Verein: SOLARIS-RMB e.V., DGLR e.V., Aero Club Rheidt e.V.

Beiträge: 2941

Status: Offline

Beitrag 10432 [Alter Beitrag27. Februar 2002 um 09:27]

[Melden] Profil von Hendrik anzeigen    Hendrik eine private Nachricht schicken   Besuche Hendrik's Homepage    Mehr Beiträge von Hendrik finden

Hallo Achim,

das ist gaaaanz einfach!
Wenn die Rakete am Fallschirm hängt und sich eine konstante Sinkgeschwindigkeit einstellt, so stellt sich auch ein Kräftegleichgewicht zwischen Gewichtskraft der Rakete, die nach unten zieht, und der Zugkraft des Fallschirms ein.

Soll heißen: Rakete wiegt 100 N, Fallschgeschwindigkeit konstant, so beträgt auch Kraft des Schirms auf die Halteachse 100 N...
Wie gesagt: Kräftegleichgewicht bei konstanter Geschwindigkeit ohne weitere Beschleunigungen!!!

Viele Grüße,

Hendrik

PS.: Dabei ist die Höhe der konstanten Sinkgeschwindigkeit und die Erdbeschleunigung völlig irrelevant, da sich beide Größen in den Formeln herauskürzen!

SOL-2

Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer.
Wenn man es einem Chirurgen und einem Mörder gibt, gebraucht es jeder auf seine Weise.

Wernher von Braun (1912 - 1977), deutsch-US-amerikanischer Raketenforscher

http://solaris.raketenmodellbau.org
Solaris-RMBder Verein fürs Forum.
Hendrik

Senior Pyronaut


Supervisor

Hendrik

Registriert seit: Sep 2000

Wohnort: Köln

Verein: SOLARIS-RMB e.V., DGLR e.V., Aero Club Rheidt e.V.

Beiträge: 2941

Status: Offline

Beitrag 10433 [Alter Beitrag27. Februar 2002 um 09:29]

[Melden] Profil von Hendrik anzeigen    Hendrik eine private Nachricht schicken   Besuche Hendrik's Homepage    Mehr Beiträge von Hendrik finden

Um Deine Haltebolzen also realitätsgetreu zu testen, brauchst Du lediglich die Rakete an den Fallschirmhalteleinen hochheben und in der Luft halten ohne Hochrunter-Bewegungen. Das wars!
Kräftegleichgewicht, wie bei einem konstanten Sinkflug am Schirm!

Viele Grüße,

Henni

SOL-2

Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer.
Wenn man es einem Chirurgen und einem Mörder gibt, gebraucht es jeder auf seine Weise.

Wernher von Braun (1912 - 1977), deutsch-US-amerikanischer Raketenforscher

http://solaris.raketenmodellbau.org
Solaris-RMBder Verein fürs Forum.
Achim

Moderator


Moderator

Achim

Registriert seit: Aug 2000

Wohnort: Deutschland 91088 Bubenreuth

Verein: Solaris & RMV

Beiträge: 3029

Status: Offline

Beitrag 10466 [Alter Beitrag27. Februar 2002 um 22:06]

[Melden] Profil von Achim anzeigen    Achim eine private Nachricht schicken   Besuche Achim's Homepage    Mehr Beiträge von Achim finden

Zitat:
Original geschrieben von Hendrik
Um Deine Haltebolzen also realitätsgetreu zu testen, brauchst Du lediglich die Rakete an den Fallschirmhalteleinen hochheben und in der Luft halten ohne Hochrunter-Bewegungen. Das wars!
Kräftegleichgewicht, wie bei einem konstanten Sinkflug am Schirm!

Viele Grüße,

Henni




Hi Hendrik,

ja aaaaber....
wenn die Rakete mit dem Fallschirm an den Himmel genagelt wäre, dann würde die Kraft von 100N auftreten. OK.
Wenn die Rakete aber einen unendlich kleinen oder gar keinen Schirm hätte, sich also im freien Fall befände, dann wäre die Kraft auf die Fallschirmleinen und auf die Riegelachse doch Null, oder???
So gesehen muss doch eine Abhängigkeit von der Schirmgröße und damit vom Luftwiderstand gegeben sein.
Oder doch nicht??

Gruß,
Achim

Der größte Feind des Erfolges ist die Perfektion
Hendrik

Senior Pyronaut


Supervisor

Hendrik

Registriert seit: Sep 2000

Wohnort: Köln

Verein: SOLARIS-RMB e.V., DGLR e.V., Aero Club Rheidt e.V.

Beiträge: 2941

Status: Offline

Beitrag 10482 [Alter Beitrag28. Februar 2002 um 10:35]

[Melden] Profil von Hendrik anzeigen    Hendrik eine private Nachricht schicken   Besuche Hendrik's Homepage    Mehr Beiträge von Hendrik finden

Hallo Achim,

... wenn der Fallschirm unendlich klein sein würde, tritt trotzdem bei konstanter Sinkgeschwindigkeit ein Kräftegleichgewicht auf! Zwar nicht mehr zwischen Gewichtskraft Rakete und Halteleinen sondern zwischen Gewichtskraft Rakete und Luftreibungskräften am Raketenrumpf!

Bei einem Fallschirmsinkflug (sagen wir mal bis 25 km/h) sind aufgrund der geringen Geschwindigkeiten und dem geringen Luftwiderstand des Raketenrumpfes Luftwiderstandskräfte am Raketenrumpf zu vernachlässigen. Insofern tritt nur dem Gewicht der Rakete der Luftwiderstand des Fallschirm gegenüber.
Also, realitätsnaher Test durch hochheben gewährleistet!

Bei Deinem Gedankenspiel mit unendlich kleinem Fallschirm gewinnt natürlich der Term der Luftwiderstandskräfte am Rakezenrumpf immer mehr an Bedeutung und kann nicht mehr vernachlässigt werden, richtig! Aber dies ist nur ein Gedankenspiel. Wir bewegen uns hier mit realen Fallschirmgrößen und Sinkgeschwindigkeiten.

Und da ist die Schirmgröße unerheblich, soweit wir in der Kräftegleichung lediglich einen konstanten Sinkflug voraassetzen! Klar würde die Rakete bei einem kleinen Schirm schneller fallen als bei einem größeren. Jedoch würde der kleine Schirm die gleichen Zugkräfte auf die Rakete ausüben, nämlich die Gewichtskraft der Rakete. Damit ergibt sich in der Summe eine resultierende Kraft von Null. Wo keine Kraft ist, wird auch nichts weiter beschleunigt und da sind wir bei den gemachten Vorraussetzungen: Konstanter Sinkflug!

Also Konsens:
Um Deine Haltevorrichtung bei einer realen Fallschirmgröße und normaler Sinkgeschwindigkeit von 5 m/s zu simulieren wirklichkeitsgetreu zu testen, brauchst Du nur die Rakete an den Halteleinen hochheben!

Viele Grüße,

Hendrik

SOL-2

Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer.
Wenn man es einem Chirurgen und einem Mörder gibt, gebraucht es jeder auf seine Weise.

Wernher von Braun (1912 - 1977), deutsch-US-amerikanischer Raketenforscher

http://solaris.raketenmodellbau.org
Solaris-RMBder Verein fürs Forum.
Achim

Moderator


Moderator

Achim

Registriert seit: Aug 2000

Wohnort: Deutschland 91088 Bubenreuth

Verein: Solaris & RMV

Beiträge: 3029

Status: Offline

Beitrag 10485 [Alter Beitrag28. Februar 2002 um 12:31]

[Melden] Profil von Achim anzeigen    Achim eine private Nachricht schicken   Besuche Achim's Homepage    Mehr Beiträge von Achim finden

Zitat:
Original geschrieben von Hendrik
Hallo Achim,

... wenn der Fallschirm unendlich klein sein würde, tritt trotzdem bei konstanter Sinkgeschwindigkeit ein Kräftegleichgewicht auf! Zwar nicht mehr zwischen Gewichtskraft Rakete und Halteleinen sondern zwischen Gewichtskraft Rakete und Luftreibungskräften am Raketenrumpf!

Bei einem Fallschirmsinkflug (sagen wir mal bis 25 km/h) sind aufgrund der geringen Geschwindigkeiten und dem geringen Luftwiderstand des Raketenrumpfes Luftwiderstandskräfte am Raketenrumpf zu vernachlässigen. Insofern tritt nur dem Gewicht der Rakete der Luftwiderstand des Fallschirm gegenüber.
Also, realitätsnaher Test durch hochheben gewährleistet!

Bei Deinem Gedankenspiel mit unendlich kleinem Fallschirm gewinnt natürlich der Term der Luftwiderstandskräfte am Rakezenrumpf immer mehr an Bedeutung und kann nicht mehr vernachlässigt werden, richtig! Aber dies ist nur ein Gedankenspiel. Wir bewegen uns hier mit realen Fallschirmgrößen und Sinkgeschwindigkeiten.

Und da ist die Schirmgröße unerheblich, soweit wir in der Kräftegleichung lediglich einen konstanten Sinkflug voraassetzen! Klar würde die Rakete bei einem kleinen Schirm schneller fallen als bei einem größeren. Jedoch würde der kleine Schirm die gleichen Zugkräfte auf die Rakete ausüben, nämlich die Gewichtskraft der Rakete. Damit ergibt sich in der Summe eine resultierende Kraft von Null. Wo keine Kraft ist, wird auch nichts weiter beschleunigt und da sind wir bei den gemachten Vorraussetzungen: Konstanter Sinkflug!

Also Konsens:
Um Deine Haltevorrichtung bei einer realen Fallschirmgröße und normaler Sinkgeschwindigkeit von 5 m/s zu simulieren wirklichkeitsgetreu zu testen, brauchst Du nur die Rakete an den Halteleinen hochheben!

Viele Grüße,

Hendrik




Hallo Hendrik,

klingt logisch und ist nachvollziebar. Da sieht man halt wieder, wer Physik studiert hat. Danke
Ich werde mal ein paar Bilder der Auslösevorrichtung ins Forum stellen.

Gruß,
Achim

Der größte Feind des Erfolges ist die Perfektion
Hendrik

Senior Pyronaut


Supervisor

Hendrik

Registriert seit: Sep 2000

Wohnort: Köln

Verein: SOLARIS-RMB e.V., DGLR e.V., Aero Club Rheidt e.V.

Beiträge: 2941

Status: Offline

Beitrag 10487 [Alter Beitrag28. Februar 2002 um 12:36]

[Melden] Profil von Hendrik anzeigen    Hendrik eine private Nachricht schicken   Besuche Hendrik's Homepage    Mehr Beiträge von Hendrik finden

Zitat:
Original geschrieben von Achim

Danke

Gruß,
Achim




Dafür nicht! Deswegen führen wir doch den Austausch hier im Forum!

Kommst Du nach Wertingen, Achim?

Viele Grüße,

Hendrik

SOL-2

Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer.
Wenn man es einem Chirurgen und einem Mörder gibt, gebraucht es jeder auf seine Weise.

Wernher von Braun (1912 - 1977), deutsch-US-amerikanischer Raketenforscher

http://solaris.raketenmodellbau.org
Solaris-RMBder Verein fürs Forum.
Seiten (4): [1] 2 3 4 »
[Zurück zum Anfang]
Du kannst keine neue Antwort schreiben