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Dino

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Dino

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Beitrag 117019 , Stufentrennung [Alter Beitrag04. April 2007 um 15:29]

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Hi,

mal `ne grundsätzliche Frage: geht es nur um die Trennung der Stufen, oder auch um die Zündung der Oberstufe?
Wenn`s nur um die Trennung geht, würde es reichen, die Unterstufe mit etwas größerem Querschnitt (schlechterem CW-Wert) als die Oberstufe zu bauen. Wenn die Oberstufe dann auf der Unterstufe nur mit seitlicher Führung, aber ohne viel Reibung sitzt, trennt sich die Unterstufe bei Brennschluß allein durch den höheren Luftwiderstand.

Gruß

Dino

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Turambar

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Turambar

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Beitrag 117034 [Alter Beitrag04. April 2007 um 17:00]

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Und die negative Beschleunigung reicht aus um sicher durchzuschalten?

Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: Die Schwerkraft und der Papierkrieg.
Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden.
- Wernher Freiherr von Braun

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Stefan
Andreas Mueller

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Beitrag 117039 [Alter Beitrag04. April 2007 um 20:42]

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Zitat:
Wenn`s nur um die Trennung geht, würde es reichen, die Unterstufe mit etwas größerem Querschnitt (schlechterem CW-Wert) als die Oberstufe zu bauen. Wenn die Oberstufe dann auf der Unterstufe nur mit seitlicher Führung, aber ohne viel Reibung sitzt, trennt sich die Unterstufe bei Brennschluß allein durch den höheren Luftwiderstand.



Es ist nicht ganz einfach festzustellen, welcher Teil welchen Beitrag zum Luftwiderstand leistet. Nach Newtons Vorstellung entsteht der Luftwiderstand durch die Impulsübertragung durch Stösse mit den Luftteilchen. Danach wirkt auf die Unterstufe bei gleichem Durchmesser überhaupt keine Kraft, d.h. der Luftwiderstand hält die beiden Teile zusammen. Erst wenn man den Querschnitt der Unterstufe mindestens doppelt so gross macht wie den der Oberstufe bekommt man gleich grosse Kräfte auf beide Stufen. D.h. man braucht einen beträchtlichen Durchmesserunterschied (Grössenordnung 40%). Nach moderneren Vorstellungen leistet Base Drag einen ganz wesentlichen Beitrag zum Luftwiderstand, und der wirkt natürlich auf die Unterstufe. Jetzt müsste man das nur noch zuverlässig quantifizieren könnten.

Noch etwas zum Quecksilberschalter: was geschieht bei einem Absturz? Wie wahrscheinlich ist es, dass man dieses giftige Zeug gleich grammweise in die Landschaft freisetzt? Nur wer noch nie einen Absturz hatte sollte überhaupt über den Einsatz eines Quecksilberschalters nachdenken.
Neil

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Neil

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Beitrag 117041 [Alter Beitrag04. April 2007 um 21:13]

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Hi,

ein Mirkoschalter mit Gewicht am Hebelarm geht auch sehr gut. Wenn man dann eine Schraube nimmt und kein Blei sollte auch die Umwelt verschont bleiben.

Gruß

Neil

Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu.


Dino

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Dino

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Beitrag 117043 , HG-Schalter [Alter Beitrag04. April 2007 um 21:36]

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Guten Abend,

prinzipiell ist ein Neigungsschalter sicher ungefährlicher, als ein HG-Schalter, auch ein Mikroschalter mit Gewicht funktioniert, ist nur schwerer und größer.
Das Risiko einer Umweltverschmutzung durch Absturz eines HG-Schalters wird nach meiner Erfahrung stark überschätzt. Dazu müsste der HG-Schalter schon ganz nahe der Spitze und direkt auf einem Spant stehend eingebaut werden.
Mit etwas Schaumstoff drumherum, überlebt er auch einen Absturz auf Beton.
Die Umwelt ist nur gefährdet, wenn er vor dem Einbau `runterfällt und Einer `drauf tritt.
Aber wie gesagt: ein Neigungsschalter ohne HG tut`s ja auch.

Gruß

Dino

Geändert von Dino am 04. April 2007 um 21:37


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Turambar

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Turambar

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Beitrag 117045 [Alter Beitrag04. April 2007 um 21:43]

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Ansonsten hätt ich auch gedacht das ganze Röhrchen in einen Epoxyblock zu gießen. Aber wenn ein normaler Neigungsschalter auch geht nehm ich den, ist auch billiger.

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